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Myanmar Reise Travel (Gelesen: 6282 mal)
He+Al
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Beiträge: 1
02.05.17 um 12:07:01
 
Durch Zufall kamen wir im Portal von Myanmar-Guide über einen Reiseberichte an Tin Oo, ein 30  Jahre junger Burmese und leidenschaftlicher Autofahrer. Im Forum  erfuhren wir, dass er als Reiseführer mit ausreichenden Englisch-Kenntnissen für individuell durchzuführende Reisen seinen Dienst mit seinem Auto anbietet. Wir waren zu zweit. Da reichte sein Toyota Kombi. Er erzählte uns später, dass er bei Gruppen von maximal 4 Personen seinen Kleinbus zur Verfügung stellt. Im Forum fanden wir auch seine E-Mail  (kaunglay.urban@gmail.com). Nachdem unser 3-wöchiger Urlaub terminlich mit ihm abgestimmt war, ging es an die Planung unserer Reise. Nachfolgend ein kurzer Abriss unserer Stationen, zunächst von Yangon Richtung Südosten mit seinen Höhepunkten, die uns besonders beeindruckt hatten:  Yangon (Shwedagon Pagode)  -  Golden Rock  -  Hpa-An (Landschaft mit vielen Höhlen und Berge in bizarren Formen)  -  Mawlamyaing (Santawshin Pagode). Bekanntlich kann reisen auch ganz schön anstrengend sein. Dies zeigte sich jetzt beim Richtungswechsel nach Norden. Es folgten zwei Tage im Auto bis zur nächsten Ansammlung an Highlights wie folgt: Pindaya Cave  -  Inle Lake (Inlay Shwe Inn Thein-Pagode)  -  Mandalay (Bargaya Monastery, Mahamuni-Pagode, Mandalay Hill, Maha Aung Mye Bon Zan Monastery, U-Bein-Brücke)  -  Monywa (liegender und stehender Buddha in beeindruckender Größe, Thanboddhay Paya)  -  Bagan  -  Mount Popa. Anmerkung zu Bagan: Darüber könnte man einen separaten Bericht schreiben. Einfach nur traumhaft! Unser Guide hatte während unserer Reise immer wieder eine Überraschung parat. So überraschte er uns mit diversen Früchten vom Markt, die uns zum Teil namentlich gar nicht bekannt waren. Um die Tagesfahrten entsprechend aufzulockern, legten wir immer wieder kleine Stopps ein, allein schon, um interessante Fotos machen zu können. So erlebten wir, wie die Bauern ihre Wasserbüffel eimerweise mit Wasser abkühlen, der Händler mit seinem Moped 6 kleine Ferkel transportiert, die Töpferin bis zu 7 große und schwere Tontöpfe auf einmal zum Brennofen trägt, eine Einheimische uns durch unbekannte Pfade noch näher zum Wasserfall bei Pyin U Lwin führt, oder ein Bootsmann, der uns mit seinem Kahn auf einem Fluss zu einem Felsen schippert, um mit Einbruch der Dämmerung abertausende Fledermäuse beim Verlassen der Höhle zu beobachten. Durch Tin Oo erfuhren wir viel über Land und Leute, aber auch vieles über Buddhismus. Er konnte uns gute Restaurants  empfehlen, und er kennt  Hotels in unterschiedlichen Preiskategorien. Wir einigten uns auf die Preiskategorie 25 bis 30 US-Dollar pro Nacht und Zimmer, und wir wurden selten enttäuscht. Mit der Entlohnung in Höhe von EUR 1400 wurde der Dienst von Tin Oo abgegolten. Darin enthalten waren sämtliche Ausgaben, die mit dem Auto zu tun hatten. Es bleiben wunderbare Erinnerungen über einen traumhaft schönen Urlaub übrig. Es entwickelte sich auch eine sehr angenehme Freundschaft mit Tin Oo, so dass wir auch jetzt noch mit ihm in unregelmäßigem Kontakt stehen.

Randomly  we found the way to Tin Oo in a report on the platform of “Myanmar-Guide” , a 30 year young Burmese and passionate car driver. In the forum we learned, that he offers individual trips by car as a tourist guide with sufficient English knowledge. We were two. There was a Toyota Kombi. Later he told us, that he would provide his minibus to groups of 4 people maximum. In the forum we also found his e-mail (kaunglay.urban@gmail.com). After our 3 week holiday with him was coordinated, the next was the planning of our trip. In the following, we briefly demolished our stations, first from Yangon in the southeast with its highlights: Yangon (Shwedagon Pagoda) - Golden Rock - Hpa-An (landscape with many caves and mountains in bizarre forms) - Mawlamyaing (Santawshin Pagoda ). It is well-known that travelling can also be quite exhausting. This was now apparent in the direction of change to the north. There followed two days in the car to the next collection of highlights as follows: Pindaya Cave - Inle Lake (Inlay Shwe Inn Thein Pagoda) - Mandalay (Bargaya Monastery, Mahamuni Pagoda, Mandalay Hill, Maha Aung Mye Bon Zan Monastery, U-Bein-Bridge) - Monywa (lying and standing Buddha in impressive size, Thanboddhay Paya) - Bagan - Mount Popa. Note to Bagan: This could be a separate report. Just beautiful! Our guide always had a surprise during our trip. So he surprised us with various fruits from the market, some of which were not known to us at all. In order to lighten the day trips, we always made small stops, just to make interesting photos. So we saw how the farmers cool their water buffaloes with water, the trader transports six small piglets with his moped, the potter carries up to seven large and heavy clay pots at once to the kiln, a native leaded us through unknown paths even closer to the waterfall at Pyin U Lwin leads, or a boatman, who hunts us with his boat on a river to a rock to watch dusking bats when they leave the cave. Tin Oo learned us a lot about the country and the people, but also a lot about Buddhism. He could recommend us good restaurants, and he knows hotels in different price categories. We agreed on the price range 25 to 30 US dollars per night and room, and we were rarely disappointed. With the payment of EUR 1400 the service of Tin Oo was compensated. This included all expenses related to the car. There are wonderful memories of a dream holiday. It also developed a very pleasant friendship with Tin Oo, so we are still in irregular contact with him.
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