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Als Student 2-3 Monate ab Dezember in Yangon (Gelesen: 8712 mal)
paepreph
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Beiträge: 39
16.09.13 um 17:40:51
 
Hallo, ich bin für ca. 2-3 Monate ab Anfang/Ende Dezember in Myamar um dort in Yangon eine ethnologische Forschung durchzuführen. Zumindest ist das der Plan Zwinkernd

Jedenfalls suche ich da noch einige Informationen. Da ich Student bin, suche ich auch noch für diese lange Zeit eine Wohnmöglichkeit. Hotel würde einfach zu teuer werden. Gibt es so etwas wie Gastfamilien?

Und dann würde mich noch interessieren, wie hoch die Lebenshaltungskosten mindestens für mich Yangon wären? Damit ich meinen Aufenthalt planen kann.

Auf eardex.com steht was von zwischen 10.03 EUR und 20.56 EUR pro Tag.
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asahi
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Beiträge: 47
Antwort #1 - 16.09.13 um 21:20:02
 
Arme Leute gibt es in Burma genug. Da brauchen sie nicht unbedingt noch arme Ausländer.

Mit 10€ (12$) kommt man ohne Übernachtung pro Tag schon aus. So kostet ein (0,3l) Fassbier 500-600 Kyat oder was zu essen am Straßenrand 500-2.000 Kyat. Bus / Pick-Up 200-300 Kyat, Taxi ab 1.000 Kyat. Nach oben gibt es aber wie überall keine Grenzen.
Bei den Übernachtungskosten wird es schon etwas komplizierter, da du in der Hauptreisezeit vor Ort bist. Da sind die Preise automatisch höher. Und um ein Hotel wirst du sicherlich auch nicht rum kommen, da man offiziell nur in lizenzierten Hotels übernachten darf, aber nicht Privat. Eventuell nimmt dich ein Kloster auf. Hotelkosten sollten auch so bei 10€ (12$) pro Tag liegen.
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octopus
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Beiträge: 318
Antwort #2 - 16.09.13 um 23:19:49
 
@paepreph
Bin etwas verwundert, dass Du für Deine ethnologische Forschung keine Uni-Connection hast oder anstrebst. Die einzige Möglichkeit in Gastfamilien unterzukommen wäre bei Expats - davon gibt es jede Menge in Yangon. Es gibt mittlerweile auch einige Privatzimmer in Yangon über airnb zu buchen - aber für weniger als 23 €/Nacht (z.B. beim Gastgeber Ban Hoo) bieten die auch kein Zimmer an.

Alternativ: im Agga Guesthouse gibt es auch Dorms für 10 US$/Nacht, sowie EZ für 15 US$ - mit Gemeinschaftsbad. Das Guesthouse hat auch eine facebook Seite - dort wurde ich allerdings für Buchungen im Dezember auf Agoda verwiesen. Aber da kannst Du zumindest mal nach dem Preis für long stay fragen. 

Unterkunft im Kloster? Keine gute Idee zumindest für einen Foreigner, der zumeist kein ans Klosterleben gewöhnter Buddhist ist und der nicht nur ein paar Nächte sondern Wochen und Monate dort leben will. Ich kenne das Kloster in der Nähe des Sleeping Buddha in Yangon - in den einzelnen kleinen Hütten schlafen 3-4 Novizen/Mönche auf Holzpritschen und noch mal 2-3 Studenten, die sich jede Nacht ihre Matte auf dem Boden ausrollen. Die Studenten passen sich dem Klosterrythmus an, stehen um 4 am auf, bereiten den Mönchen ihren Reis und Gemüse als Frühstück und müssen als Gegenleistung für die Unterkunft weitere Arbeiten verrichten und sich in vielerlei Hinsicht einbringen. Wenn ihr Schlafplatz für andere durchreisende Übernachtungsgäste gebraucht wird, müssen sie woanders  - manchmal auch draußen schlafen.

Die Klöster sind nicht als Foreigner-Unterkünfte eingerichtet und es ist auch nicht ihre Aufgabe, den Mangel an kostengünstigen Unterkünften in  Myanmar auszugleichen. Ich verstehe gar nicht, warum dieser Vorschlag hier immer wieder auftaucht. Als hätten die nichts Besseres zu tun, als Touris zu beherbergen, die sich kein Zimmer leisten können oder die es versäumt haben, rechtzeitig vorzubuchen. Ausnahme wäre, wenn der Foreigner an einem Meditationskurs teilnehmen würde - das geht aber nur in bestimmten Klöstern.

Zu den Lebenshaltungskosten kann ich nichts sagen - das hängt von Deinen Ansprüchen ab. Stell Dir vor, Dich fragt jemand, wie hoch die Lebenshaltungskosten mindestens in Deutschland sind? Der eine sagt 5 € und isst nur Nudeln, dem anderen reichen 20 €, weil er sich ab und zu mal Fleisch, Wurst oder Käse gönnt und wieder andere brauchen ein Vielfaches etc.

Gruß
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paepreph
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Beiträge: 39
Antwort #3 - 17.09.13 um 10:23:35
 
Wow, man spürt förmlich die Wärme hier im Forum  hä?

Zunächst einmal, ich hatte schon lange mal vor in einem buddhistischen Kloster zu leben und am Alltag dort teilzunehmen. Aber natürlich nicht für die ganze Zeit, die ich dort bin. Und ich weiß natürlich auch nicht, wie gern man dort Ausländer sieht. Geschweige denn, ob man dort mit Englisch reinkommt.

Vielen Dank für den Tipp mit Ban Hoo und besonders mit dem Agga Guesthouse. In letzterem habe ich für meinen geplanten Zeitraum kein Zimmer mehr bekommen, dafür aber im Kyaw Guest House. Dort habe ich sicherheitshalber gleich mal ein Zimmer gebucht, da ihr ja meintet, dass es zu der Zeit schwierig werden könnte. Außerdem kann man sehr kulant stornieren und zahlen bis zum 21. November. Das ist mal ein Service Smiley Ich hoffe das ist keine zu arg schlimme Absteige.

Dass man die Lebenshaltungskosten nicht exakt angeben kann ist mir klar. Ich brauche halt einen ungefähren Richtwert oder ein ungefähres Minimum und Maximum, wie ich es bereits angegeben habe. Ist das nicht verständlich?

@octopus:
Für meine Forschung benötigte ich eigentlich keine Uni-Connection. Wäre aber schön Kontakte zu haben. Jedoch konnte ich im Internet keine Uni-Kontaktadressen finden. Falls du mir da helfen kannst, gern. Allgemein, hatte ich hier vor einer ganzen Weile mal nach Kontakten in Yangon gefragt. Aber leider ohne Antwort. Ich fänds gut, wenn ich jemanden hätte, der sich dort halbwegs auskennt und mir vlt Tipps geben kann, wie ich an meine Zielgruppe  (junge englischsprachige Yangoner, vlt Studenten) kommen könnte.

Mal noch eine Frage, gibt es in Yangon inzwischen Internet Cafés?
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pendejo
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Beiträge: 88
Antwort #4 - 17.09.13 um 10:40:30
 
Internet Cafes gibt es in Yangon wie Sand am Meer. Die meisten Hotels haben auch mindestens Internet an Rechnern, die man gegen eine kleine Gebühr benutzen darf, aber viele sogar WLAN zur freien Nutzung.

Die Unterhaltskosten sind allgemein extrem gering in Myanmar und auch Yangon im speziellen. In den einheimischen Restaurants, wo man echt gutes Essen bekommt, zahlt man selten mehr als 2 Euro für ein Gericht. Und da ist die Dose Coca Cola meistens schon inbegriffen. Eine Packung Zigaretten kostet keine 50 Euro-Cent. Eine Flasche Wasser um die 30 Euro-Cent.
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asahi
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Beiträge: 47
Antwort #5 - 17.09.13 um 19:31:42
 
@paepreph
Ich denke du siehst vieles zu naiv. Du willst ein “ethnologisches Forschungsprojekt“ machen, hast aber keinerlei Erfahrungen was dich in Burma eigentlich erwartet. Wenn dir dein Projekt wirklich so wichtig ist, solltest du zur Vorbereitung schon mal ins echte burmesische Leben eintauchen und dich nicht nur am Computer vorbereiten.
Mein Tipp: Mach über Weihnachten einen Vorbereitungstrip und schau dir vor Ort an was du Später bei einem weiteren Trip dann als Forschung betreiben willst und kannst. Das ist zwar teurer, aber bringt im Endeffekt mehr.

Beim Klosteraufenthalt hab ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte nicht den gesamten Aufenthalt. Dazu hat dann @octopus einiges geschrieben, was dich da erwartet.
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paepreph
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Beiträge: 39
Antwort #6 - 17.09.13 um 19:49:16
 
@asahi:
Da hast du mich etwas falsch verstanden. Die 2-3 Monate sind inkl. eintauchen ins burmesische Leben. Dafür rechne ich in meinem Zeitplan etwa 1,5 Monate ein. Klar reicht das nicht, um das Land bzw. die Stadt wirklich zu kennen, aber ich gehe davon aus, dass es reicht, um mein Feld gut genug für die Arbeit zu kennen und Forschungspartner zu finden. Falls das Land nicht arg abweisend ist, sollte das meiner Erfahrung nach machbar sein. Außerdem ist ein Misserfolg in der Ethnologie trotzdem ein Forschungserfolg, solange man die Gründe dafür ordentlich reflektiert. Dass alles ohne Probleme abläuft, davon gehe ich nicht aus, so naiv bin ich dann auch nicht Zwinkernd

Für wie offen haltet ihr die Birmesen gegenüber Ausländern?

@octopus:
Gibt es empfehlenswerte Klöster, um sagen wir mal 2 Wochen den Klosteralltag mitzuerleben/mitzugestalten? Gut wäre z. B., wenn die Verantwortlichen dort Englisch können. Und nein, mir geht es natürlich nicht darum billig zu wohnen.
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Soulskier76
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Beiträge: 513
Antwort #7 - 17.09.13 um 23:13:17
 
Vielleicht solltest du vor der Feldarbeit erst mal noch mehr Zeit in die Vorarbeit und Recherche stecken und dich mehr übers Land informieren.
Wenn du ernsthaft fragst, ob es Internet Cafés gibt hast du wohl keine Zeit bisher investiert in deine Forschungsarbeit und noch nicht mal nen Reiseführer gelesen.

Lernt man an der Uni nicht, wie man Feldforschung seriös vorbereitet?
"Ich fahr mal hin und schaue dann" tönt mir leider auch sehr naiv.
Und warum willst du deine ethnologischen Studien ausschliesslich in Yangon machen?

Grusd

Soulskier
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paepreph
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Beiträge: 39
Antwort #8 - 18.09.13 um 00:06:09
 
Du wirst es nicht glauben, aber Reiseführer gelten nicht als seriöse Vorbereitung Zwinkernd
Dass du mein Vorgehen nicht verstehst ist schon ok, kannst du auch gar nicht. Aber sei dir Gewiss, dass mein Vorgehen seine Gründe hat Zwinkernd

Ich danke dir für deine Anregungen.
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asahi
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Beiträge: 47
Antwort #9 - 18.09.13 um 00:52:26
 
paepreph schrieb am 17.09.13 um 19:49:16:
...sollte das meiner Erfahrung nach machbar sein...
Darf ich mal fragen, was du an Erfahrungen hast? Nicht nur mir kommt es so vor, dass du überhaupt keinen Bezug oder gar Erfahrungen zu Burma hast.

Du bist nicht nur naiv, sondern auch Beratungsresistent.
Mit so einer Einstellung wirst du schön auf die Schnauze fallen und dein Forschungsprojekt wird jämmerlich scheitern. So wird das ganze unterfangen eine wunderbare Geldverschwendung, obwohl du ja davon nicht viel hast.
Wenn wir dich nicht verstehen, warum fragst du uns dann nach Nichtigkeiten wie Hotels, Kosten oder ob es sogar schon Internetcafés gibt.

PS: Hier gibt es die gleichen Antworten, welche auch im Reiseführer stehen. Wo ist der Unterschied?
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paepreph
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Beiträge: 39
Antwort #10 - 18.09.13 um 01:27:51
 
Warum möchtest du und Soulskier mir vorschreiben wie ich etwas zu machen habe? Ich habe hier allgemeine Fragen gestellt, die meine eigentliche Forschung nicht betreffen. Und ich habe hier gefragt, weil ich aktuelle Daten von Menschen die vor Ort waren möchte, nicht die aus Reiseführern, die womöglich schon wieder veraltet sind. Aktuell ändert sich die Situation in Myanmar so schnell. Vor paar Jahren gabs noch keine Internetcafés. Das weißt du aber selbst. Ein Reiseführer kann mir darüber hinaus nicht zusätzliche Fragen beantworten. Der kommt aber natürlich noch, keine Sorge. Wollte hier aber erst einmal ein paar grundlegende Frage klären.

Was ist das eigentliche Problem? Warum so feindselig (" Arme Leute gibt es in Burma genug. Da brauchen sie nicht unbedingt noch arme Ausländer.")?

Ist das Forum hier nicht dazu da, um sich informieren zu können für einen möglichst problemlosen Aufenthalt in Myanmar?
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asahi
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Beiträge: 47
Antwort #11 - 18.09.13 um 01:55:58
 
paepreph schrieb am 18.09.13 um 01:27:51:
Warum möchtest du und Soulskier mir vorschreiben wie ich etwas zu machen habe? Ich habe hier allgemeine Fragen gestellt, die meine eigentliche Forschung nicht betreffen. Und ich habe hier gefragt, weil ich aktuelle Daten von Menschen die vor Ort waren möchte, nicht die aus Reiseführern, die womöglich schon wieder veraltet sind. Aktuell ändert sich die Situation in Myanmar so schnell. Vor paar Jahren gabs noch keine Internetcafés. Das weißt du aber selbst. Ein Reiseführer kann mir darüber hinaus nicht zusätzliche Fragen beantworten. Der kommt aber natürlich noch, keine Sorge. Wollte hier aber erst einmal ein paar grundlegende Frage klären....
Wir reden aber über des selbe Land?
Oder waren meine Besuche in Internetcafés vor Jahren wohl nur eine Einbildung.
Junge, du hast es hier mit Leuten zu tun, welche  etwas mehr Erfahrung mit Burma oder anderen Kulturen haben als du. Da brauchst du nicht mit solchen billigen Parolen zu kommen.
Klar sind Informationen aus dem Netz aktueller. Wer aber so was wie du machen will, sollte sich erstmal mit dem Land beschäftigen. Und da ist ein guter Reiseführer erst mal eine gute Wahl um zu sehen was einem erwartet. Wenn du aber schreibst, das dir eh kein gedruckter Reiseführer was gibt, bist du wirklich Überheblich und so ist dein Projekt sicherlich nicht das was du dir davon versprichst.


paepreph schrieb am 18.09.13 um 01:27:51:
...Was ist das eigentliche Problem? Warum so feindselig (" Arme Leute gibt es in Burma genug. Da brauchen sie nicht unbedingt noch arme Ausländer.")...
Ich bin nicht feindselig. Ich bin ehrlich.

paepreph schrieb am 18.09.13 um 01:27:51:
...Ist das Forum hier nicht dazu da, um sich informieren zu können, um einen möglichst problemlosen Aufenthalt in Myanmar zu haben?
Na klar ist das hier zum Informieren da. Aber wenn du zuvor schon eine feste Meinung (oder Plan) hast und eine andere nicht Akzeptierst, bringen dir doch unsere Antworten nichts. Wenn wir alle nur das schreiben was du hören willst und du vor Ort auf die Schnauze fällst, sind wir schuld. Geben wir dir aber Ratschläge oder Warnungen welche du nicht hören willst, bist du angefressen, da du das nicht hören willst und von “eigenen Erfahrungen“ sprichst, welche du aber überhaupt nicht hast.
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paepreph
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Antwort #12 - 18.09.13 um 02:33:42
 
asahi schrieb am 18.09.13 um 01:55:58:
Junge, du hast es hier mit Leuten zu tun, welche  etwas mehr Erfahrung mit Burma oder anderen Kulturen haben als du.


Das zweifle ich doch gar nicht an. Darum bin ich doch hier.

asahi schrieb am 18.09.13 um 01:55:58:
paepreph schrieb am 18.09.13 um 01:27:51:
...Was ist das eigentliche Problem? Warum so feindselig (" Arme Leute gibt es in Burma genug. Da brauchen sie nicht unbedingt noch arme Ausländer.")...
Ich bin nicht feindselig. Ich bin ehrlich.


Nur was genau wolltest du mir damit sagen, dass ich bitte nicht nach Myanmar reisen soll? Zumindest kam es bei mir so an, was kein schöner Einstieg war.

asahi schrieb am 18.09.13 um 01:55:58:
Wenn du aber schreibst, das dir eh kein gedruckter Reiseführer was gibt, bist du wirklich Überheblich und so ist dein Projekt sicherlich nicht das was du dir davon versprichst.


Da stimme ich dir klar zu. Und jetzt merke ich, dass es da ein Missverständnis gab. Für die Forschung kann ich offiziell keinen Reiseführer zur Vorbereitung verwenden, da er nicht als angemessene Quelle gilt. So wurde mir das bereits gesagt. Aber als Informationsquelle über das Land, ist er für mich persönlich die Quelle überhaupt. Ich darf die Daten nur nicht für die Arbeit verwenden. Ja, ist etwas blöd.

paepreph schrieb am 18.09.13 um 01:27:51:
Geben wir dir aber Ratschläge oder Warnungen welche du nicht hören willst, bist du angefressen, da du das nicht hören willst und von “eigenen Erfahrungen“ sprichst, welche du aber überhaupt nicht hast.


Ich habe den Eindruck es kam zu Vermischung von Forschungsvorgehen und Fragen zum Leben im Land. Mein Fehler. Erfahrung hab ich in der Forschung. Das Land selbst kenne ich primär über Nachrichten. Das hilft aber nicht im alltäglichen Leben und darum bin ich hier, um mich zu informieren, da ich noch viel zu naiv oder zumindest unwissend bin, was das angeht, wie ihr richtig erkannt habt.

Um das gleich mal zu klären. Ich habe bereits zwei Reiseführer auf meiner Literaturliste. Welchen würdet ihr persönlich empfehlen, oder einen anderen?
- Martin Schacht: Gebrauchsanweisung für Burma
- Stefan Loose: Reiseführer Myanmar

Ansonsten könnten wir bitte noch einmal von vorn anfangen? Ich möchte mit Myanmar keinen Streit verbinden unentschlossen
« Zuletzt geändert: 18.09.13 um 09:52:54 von paepreph »
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pendejo
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Beiträge: 88
Antwort #13 - 18.09.13 um 09:46:41
 
Der Ton hier ist in letzer Zeit echt unmöglich...

@paepreh: "Gebrauchsanweisung für Burma" kenne ich nur vom Namen. Aber den Loose hatte ich auf meiner Reise durch Myanmar dabei. Im Vergleich zu Mitreisenden, die einen Lonely Planet dabei hatten, waren die Infos im Loose deutlich aktueller, verlässlicher und genauer.
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paepreph
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Antwort #14 - 18.09.13 um 09:56:32
 
Danke dir Zwinkernd
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