Mal ein "Schwank" aus meinem Leben:
Gestern habe ich Pässe und Visumanträge auf ausdrückliche Empfehlung unserer Firmen-Poststelle über UPS an die Botschaft von Myanmar in Berlin geschickt ("Sie möchten das per Einschreiben Rückschein verschicken? Nee, machen Sie das doch lieber über UPS, das ist viel sicherer").
Heute sehe ich in der Sendungsverfolgung von UPS, dass die Sendung ungeöffnet an mich zurückgeschickt wird. Anruf bei UPS: "UPS ist ein amerikanisches Unternehmen. Die USA haben ein Embargo gegenüber Myanmar ausgesprochen. Daher weigert sich UPS, Sendungen an die Botschaft zuzustellen."
Die Pässe werde ich nun noch mal ganz klassisch als "Einschreiben mit Rückschein" (wie ursprünglich auch geplant) verschicken müssen. Wieder was gelernt...