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Reisen in der Regenzeit (Gelesen: 7118 mal)
MartinRo
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Beiträge: 12
10.08.14 um 09:31:38
 
wir waren jetzt vom 12.07-01.08.14 in Myanmar, anbei eine kurze Info zum Wetter.
Pauschal kann man sagen dass der Himmel oft bewölkt ist, für uns war das gut weil die Temperaturen dann doch eher erträglich waren.
Manchmal kam die Sonne raus, wenn es dann vorher richtig geschüttet hatte wurde es natürlich extrem schwül, 90 % Luftfeuchte.

Aber im einzelnen:

Rangon, ca 3 x am Tag Regen, so 10 Min. bis 30 Min, dann steht alles unter Wasser, Trekkingschuhe, Leder oder Stoffsandalen sind hier völlig ungeeignet, man braucht Gummilatschen da man manchmal Knöcheltief im Wasser steht.
Eine Regenjacke ist wegen der Luftfeuchte auch unbrauchbar, alle haben einen Schirm. Dort kaufen, ca. 2 Euro.
Temperaturen aber ok, so 27 bis 30 Grad.

Kalaw, Inle See, wegen der Höhenlage (1200/900mm) sehr angenehmes Kilima, oft bewölkt aber weniger Regen und weniger schwül, Hier haben einige Einheimische auch eine Regenjacke an  Smiley
Das T-shirt ist aber wie in Rangon auch mittags komplett nass und muss gewechselt werden, die Luftfeucht is immer noch sehr hoch.

Bagan, noch weniger Regen, das Gebiet dort ist auch eher trocken, auch hier waren wir froh über jede Wolke am Himmel denn an Tagen mit blauem Himmel wurde es Mittags richtig heiß. 33 Grad im Schatten. Zum Glück gibt es dort jetzt die chinesischen Elektromopeds zu leihen, mit dem Fahrtwind geht es.

Insgesamt ist die Regenzeit ok für eine Reise nach Myanmar wenn man nicht gerade Strandurlaub machen will.
Die Hotelpreise sind deutlich niedriger (einen Beitrag unter Unterkunft schreibe ich noch separat) und nichts ist überlaufen.
Winter ist natürlich besser aber da unsere Tochter noch zur Schule geht und wir 3 Wochen fahren wollten kamen nur die Sommerferien in Frage.
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jürgen87
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Beiträge: 6
Antwort #1 - 12.08.14 um 16:17:34
 
Hi Martin,
vielen Dank für die Infos, genau danach hab ich mich gerade erkundigt. Ihr seid zu dritt unterwegs? Wie alt ist denn eure Tochter? Wir haben auch einen 5-jährigen Sohn und fragen uns, ob das altersmäßig passt. Meine Frau ist noch etwas am Zweifeln...
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MartinRo
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Beiträge: 12
Antwort #2 - 17.08.14 um 12:43:25
 
Hallo Jürgen, meine Frau und ich haben früher öfter Rucksackreisen in Asien gemacht, dann kamen die Kinder (heute 16 und 18) und wir haben die letzten 19 Jahre mehr Urlaub in Europa und den USA gemacht.
Wir waren mit unserer Tochter (18) in Myanmar, der Sohn hatte keine Lust und war im Zeltlager, aber obwohl wir schon etwas "nobler" als früher gereist sind war es für unsere Tochter doch immernoch alles etwas zu dreckig zu arm und zu unkomfortabel. Sie ist wohl eher der Türkei "All Inklusiv" Typ.

Die Menschen in Myanmar sind super nett und hilfsbereit, kinderfreundlich sowieso und das Reisen vor Ort ist einfach zu organisieren.

Wir haben dort auch einige Reisende mit jüngeren Kindern gesehen aber so richtig kann ich mir das nicht vorstellen, es gibt im Auto keine Kindersitze, Kinderfahrräder zum leihen habe ich auch keine gesehen.

Bedenken hätten wir wegen der Gesundheit und der Impfungen. Magen/Darm bekommt man eigentlich immer, und Mückenstiche lassen sich auch nicht komplett vermeiden.
Wir haben alle Impfungen mitgemacht da die Krankenkasse alles bezahlt hat, aber als unsere Kinder 5 waren hätten wir wegen der möglichen Nebenwirkungen der Impfungen und der Malarieprophylaxe Bedenken gehabt.
Deswegen haben wir (leider) die letzten Jahre auf solche Reisen verzichtet.

Gruss Martin
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jürgen87
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Beiträge: 6
Antwort #3 - 18.08.14 um 09:43:34
 
Hallo Martin,

danke für die ausführliche Antwort. Ich hab eben auch schon von anderen Eltern gelesen, die mit Kleinkindern große Reisen in ähnliche Länder unternommen haben ... Aber das mit den Impfungen ist natürlich ein wichtiger Punkt, da hast du recht. Vielleicht wären vorerst etwas zahmere Ziele doch nicht so schlecht. Ihr wart schon öfter in Myanmar oder jetzt zum ersten Mal? Rein interessehalber noch: Womit seid ihr denn geflogen dieses Mal?

Grüße
Jürgen
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jürgen87
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Beiträge: 6
Antwort #4 - 20.08.14 um 11:03:06
 
Ich hab mich gerade nochmal erkundigt, so ganz lässt es mich noch nicht los. Zwinkernd Teilweise bieten ja Reiseveranstalter (z.B. hab ich es bei erlebe-fernreisen.de gesehen), verschiedene Asien-Angebote speziell für Familien mit Kind an - zeigt zum einen, dass es manche Eltern gibt, die das durchziehen, und zum anderen wär das natürlich eine Möglichkeit, sowas einfacher zu planen. Ist wahrscheinlich aber auch teurer. Wenn wir die Planung selbst in die Hand nehmen, habe ich bei kids-away.de unter anderem die Empfehlung für Singapore Airlines gesehen, die ja auch nach Myanmar fliegen, hab ich gesehen (http://www.singaporeair.com/jsp/cms/de_DE/promotions/flug-nach-myanmar.jsp). Ich war selbst mal in New York mit denen und kann mir gut vorstellen, dass man auch mit Kind sehr gut versorgt wird. Oder hättest du noch alternative Vorschläge?

Ich werde nun vielleicht auch einfach nochmal mit unserem Hausarzt sprechen und den fragen, was der jetzt speziell zu den Impfungen usw. meint. Das sehe ich gerade als letzte/einzige Hürde, fänd's aber super, wenn man das irgendwie hinbekommt.

Ich danke dir auf jeden Fall für deinen Rat oben und schreibe wieder, sobald wir etwas weiter sind. Zwinkernd

Grüße
Jürgen
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HaPeRieger
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Beiträge: 265
Antwort #5 - 20.08.14 um 13:26:31
 
Hallo Jürgen,

bei einem fünfjährigen würde ich die Zweifel Deiner Frau teilen. Zu bedenken ist, dass es gerade kleinen Kindern ziemlich schnell relativ schlecht gehen kann, wenn sie sich etwas einfangen und dann wäre es schon hilfreich, wenn eine halbwegs vernünftige medizinische Versorgung vorhanden wäre. Ältere Kinder und Erwachsene können zur Not eher mal ein paar Tage überbrücken.

Bereits mehrfach habe ich von Menschen gehört, die in Myanmar ernsthaft erkrankt sind und die als wesentliche Hilfe im Krankenhaus von Yangon den Tipp erfahren haben, man möge doch möglichst schnell nach Singapur, Bangkok oder Kuala Lumpur ausreisen, da man ihnen eigentlich nur dort wirklich helfen kann.

MartinRo schrieb am 17.08.14 um 12:43:25:
Deswegen haben wir (leider) die letzten Jahre auf solche Reisen verzichtet.

das ist natürlich schon schade, zumal sich die medizinischen Ratschläge in den letzten Jahren doch etwas geändert haben. Mein Tropenmediziner rät heute (im Gegensatz zu früher) nicht mehr zur Malaria-Prophylaxe. Der Schaden ist hier im Mittel größer als der Nutzen.

Bzgl. Magen-Darm Probleme: Ich habs an anderer Stelle schon mal geschrieben: Nachdem es uns nach einer längeren Indienreise vor vielen Jahren maximal schlimm erwischt hat (ein komplettes Jahr krank ... um nur ein Detail zu nennen), sind wir bzgl. dieses Themas sehr sensibilisiert. Wir haben dann in den Folgejahren heraus gefunden, das wir (= wohl alle Menschen) einen sehr feinen Sinn für Nahrungsmittel haben, die einem sehr zuverlässig sagt, was einem gut tut und was nicht. Leider verkümmert dieser Sinn im Laufe der Jahre angesichts unserer industrialisierten Nahrungsmittel immer mehr - aber er kann reaktiviert werden, wenn man nur will und wenn man lernt, in sich hinein zu hören und die feinen Reaktionen des Körpers zu erkennen. Was im ersten Moment etwas esoterisch klingt (was es aber keineswegs sein soll) hat praktisch dazu geführt, dass wir auch in den entlegensten Gebieten dieses Globus in den letzten 20 Jahren keinerlei Magen-Darm-Probleme mehr hatten. Vorher - mit allerlei westlicher Vorsicht und verstandesmäßiger Verhaltensmuster aber regelmäßig.

Ciao
HaPe
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jürgen87
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Beiträge: 6
Antwort #6 - 20.08.14 um 13:58:05
 
Hallo HaPe,

vielen Dank für deinen ausführlichen Rat, da gibt's einiges, worüber ich nochmal nachdenken muss. Du hast schon Recht, teilweise fängt man sich da sicher Sachen ein, mit denen nicht unbedingt zu spaßen ist.

Folgt eure neue Ernährungssensibilität einem Vorbild (Buch etc.) oder einfach dem gesunden Menschenverstand bzw. Bauchgefühl Zwinkernd?
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HaPeRieger
Member***
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Beiträge: 265
Antwort #7 - 20.08.14 um 15:01:18
 
Hallo,

Bauchgefühl ... der war gut Smiley

Es war wohl eher eine Art Überlebenswille. Nachdem wir nach jenem "Ereignis" einige Jahre gar nicht mehr in Urlaub gefahren sind (was nach dem überstandenen Schock auch irgend wann unbefriedigend wird), mussten wir uns überlegen, wie es nun weiter gehen soll. Und mit dieser Last der Erinnerung steht man nun final irgend wann wieder mal mit knurrendem Magen vor einer Garküche in einem kleinen Nest in Indonesien und überlegt sich: "Soll ich oder soll ich nicht?". Für die meisten ist hier nur eine theoretische Gefahr vorhanden. Für uns nicht. Mit unseren Erinnerungen wissen wir, was auf dem Spiel steht.

Es fing wirklich damit an, dass meine Frau und ich buchstäblich jedes Mal einige Minuten vor den Restaurants, Warungs, Garküchen, etc. standen und einfach alles aufsaugten, was wir beobachteten und fühlten. Der Geruch, die Angestellten, die Kunden, das Licht, die Geräusche, die Stimmung, das Ambiente - einfach alles ... nicht unter dem Aspekt: "ist es hier hübsch?", sondern "ist es hier sicher?". Und zu unserer größten Überraschung, kamen meine Frau und ich ab einem bestimmten Zeitpunkt immer (!) zu dem gleichen Ergebnis ohne uns vorher abzusprechen. Es gibt hier keinen Kriterienkatalog, den man abhaken könnte. Einfach nur wahrnehmen, unvoreingenommen fühlen und entscheiden. Vermeintliche Objektivität schadet hier eher und hemmt den Instinkt. Insbesondere sollte man teuren Restaurants kein Vorschuss-Vertrauen geben gegenüber z. B. kleinen Garküchen. Sie verdienen es unserer Erfahrung nach nicht.

Normalerweise wäre ich der erste, der nun sagt: "Alles Humbug". Bakterien und Viren kann man nicht riechen. Schon gar nicht auf 10 Meter Entfernung. Stimmt schon. Aber es funktioniert trotzdem. Keine Ahnung warum.

Ciao
HaPe
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jürgen87
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Beiträge: 6
Antwort #8 - 20.08.14 um 15:14:51
 
Sehr spannende Erfahrung auf jeden Fall, danke! Aufmerksam und achtsam sein, Vertrauen in die eigenen Sinne - kann ich mich sehr mit identifizieren. Smiley
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MartinRo
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Antwort #9 - 23.08.14 um 15:48:23
 
Hallo Jürgen, ja wir waren das erste mal in Myanmar, und sind mit Thai Airways ab Frankfurt über Bangkok geflogen. Der Flug war super, Thai Airways hat auf dieser Strecke den A380 im Einsatz.

Aus meiner Sicht ist eine Pauschalreise nach Myanmar zwar etwas komfortabler (aber auch deutlich teurer) aber die gesundheitlichen Risiken sind die gleichen.
Myanmar wurde die letzten Jahrzehnte von der Militärdiktatur komplett runtergewirtschaftet und ist deshalb eines der ärmsten Länder der Welt obwohl das aufgrund von Bodenschätzen eigentlich nicht sein müsste.
Entsprechend ist das Gesundheitswesen, wenn man etwas ernsthaftes hat muss man eigentlich sofort nach Bangkok, Hong Kong oder Singapore.

Und mit einer Pauschalreise wird man wohl in einem 4-Sterne Hotel untergebracht, dort wird den Küchenangestellten bestimmt auch gesagt das Obst und den Salat mit abgekochtem Wasser zu waschen, aber ich bin sicher die hälfte der Leute denkt was für ein Quatsch, zuhause wird unser Obst und Salat auch immer mit Flusswasser abgewaschen und wir sind davon noch nie krank geworden. Die Sicherheit ist dort aufgrund der künstlichen Fassade eher trügerisch.

Ein Arbeitskollege von mir war diesen Sommer auf Kuba in einem
4-Sterne All-Inklusive Hotel...er hatte auch keinerlei Impfungen gemacht.
1 Woche später lag er mit Typhus für 1,5 Wochen am Tropf im Krankenhaus und war insgesamt 3 Wochen krank.
Somit gebe ich HaPeRieger Recht, ein teures Restaurant ist überhaupt keine Garantie dass es dort hygienischer zugeht.

Man selber kann da schon aufpassen was man isst und sich öfter die Hände waschen, aber ob 5 jährige Kinder das auch so verstehen.

Als Malaria Prophylaxe nehme ich übrigens jetzt schon zum 2ten mal Doxycyclin 100, dieses ist ein Antibiotika welches auch gegen verschiedene Magen-Darm Bakterien hilft. Somit schlage ich 2 Fliegen mit einer Klappe.
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myahey
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Beiträge: 28
Antwort #10 - 25.08.14 um 19:06:57
 
Zitat: "Als Malaria Prophylaxe nehme ich übrigens jetzt schon zum 2ten mal Doxycyclin 100, dieses ist ein Antibiotika welches auch gegen verschiedene Magen-Darm Bakterien hilft."
Welcher Mediziner empfiehlt denn ein Antibiotikum zur Prophylaxe?
Das ist so was von daneben...
Du machst die Bakterien damit resistent gegen das Medikament, und wenn du es wirklich brauchst, wirk es dann nicht mehr.
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MartinRo
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Beiträge: 12
Antwort #11 - 25.08.14 um 19:23:52
 
Prophylaxe gegen Malaria, nicht Prophylaxe gegen Magen Darm !!

Doxycyclin nehmen (nur als Beispiel) alle Soldaten der USA und BRD bei Auslandseinsätzen in Malariagebieten und es wird auch von der WHO und vom deutschen Tropeninstitut (siehe link unten) empfohlen. Google das mal, als Malariaprophylaxe genauso gut und deutlich billiger wie Malarone.

Ich denke daneben ist wenn man keine Ahnung hat, also erstmal informieren  Zwinkernd

http://tropeninstitut.de/malaria/schutz.php
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HaPeRieger
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Beiträge: 265
Antwort #12 - 04.09.14 um 10:45:51
 
Hallo,

ich würde nie eine Empfehlung für eine bestimmte Medikation geben. Dafür ist das Thema viel zu komplex und ich zu unwissend. Der gleiche Tropenarzt, der mir in den 90er Jahren eine Resochin-basierte Prophylaxe für Indien empfahl, sprach sich bei einer persönlichen Beratung 20 Jahre später, bei Reisen nach Südostasien gegen eine Prophylaxe aus. Malaria ist eigentlich nicht schwer zu behandeln, wenn man sie rechtzeitig erkennt und wenn die passenden Medikamente griffbereit sind. Im Zeitalter der multiresistenten Keime neigen die viele Prophylaxe-Medikamente dazu, die Erreger nicht ausreichend zu bekämpfen, dafür verschleiern sie aber die Symptome. Im Endeffekt wird die Krankheit nicht entdeckt, ein passendes Medikament ist nicht vorhanden und neue Resistenzen entstehen. Für mich klang die Erklärung plausibel.

Doxycyclin wird meines Wissens von der WHO für einige (!) Regionen mit multiresistenten Keimen  empfohlen, in Deutschland ist es aber für genau diesen Zweck IMO dennoch nicht zugelassen. Aber ich lasse mich da gerne belehren.

Bei Durchfallerkrankungen werden gerne Medikamente genommen, die die Magentätigkeit zurück fahren um den Flüssigkeitsverlust zu stoppen. Wenn aber gleichzeitig anderweitige Erreger im Magen-Darm-Trakt sind, haben diese durch den weitgehend stillgelegten Magen alle Zeit der Welt, ihre schädliche Wirkung erst so richtig zu entfalten. Das war vermutlich der Hauptgrund für unsere desaströsen Erlebnisse in und nach Indien.

Drum meine eindringliche Empfehlung: Nehmt das Thema Gesundheit ernst. Es ist viel (!) komplizierter als die meisten denken. Tropenmedizinier sind zwar auch nicht allwissend, aber sie haben in der Regel mehr Erfahrung als Foristi in einem Reiseforum. "Ein" Problem lässt sich meist leicht behandeln. Aber wenn es so weit ist, hat man es in den wenigsten Fällen mit wirklich einem einzigen Problem zu tun. Und das kann der Laie dann nicht mehr überblicken.

Ciao
HaPe
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