Am Inle Lake würde ich drei volle Tage bleiben. Einen Tag mit dem Boot auf den See, und die beiden anderen Tage mit dem Fahrrad. Einmal links um den See rum, einmal rechts. So habe ich es gemacht und fand es optimal.

Dass man vom Ngapali per Flugzeug nach Bago kommt wäre mir neu. Habe gerade mal spontan gegoogled und auch nichts in der Richtung gefunden?

Wenn Du unbedingt nach Bago möchtest, kannste das auch direkt nach Yangon machen. Von Yangon nach Bago und von Bago mit dem Nachtbus zum Inle Lake. Am Ende halt von Ngapali direkt nach Yangon und ab nach Hause.

Mandalay empfand ich nur als Durchgangsstation und bin nur einen Tag geblieben. Die Bootsfahrt zwischen Mandalay und Bagan aber war ein Traum.

In Bagan würd ich auch ganze 3 Tage bleiben. Einen Tag mit dem Fahrrad auf eigene Faust durch das Areal, einen Tag mit einem Guide alles zeigen lassen und einen Tag an den Fluss oder die vielen kleinen Seitenstraßen/Dörfer rundherum.

Kann generell die Nutzung von Nachtbussen sehr empfehlen. Habe ich fast ausschließlich gemacht, kostet nen Scheiß (meistens um die 10 Euro), ist manchmal sogar sehr komfortabel und gibt es zwischen allen bekannten Zielen in beide Richtungen. Außerdem geht keine wertvolle Reisezeit verloren.

Vielen Dank euch beiden für die raschen antworten! damit kann ich auf jedenfall schonmal einiges anfangen und meinen Trip auch besser planen!

falls sonst noch tipps sind, wo man hin sollte (und was auf dem weg liegt) - alles her damit )

danke !

PS: hotel / Hostel tipps sind auch willkommen

Ich weiss nicht, obs dafür schon zu spät ist, weil Du Deine Flugroute schon beschrieben hast. Falls die Buchung noch aussteht: man kann auch über Mandalay einreisen und über Yangon wieder ausreisen. So mache ich es im Oktober, dieses Mal habe ich nämlich auch "nur" 16 Tage.

pendejo schrieb am 07.08.13 um 17:58:01:

Gute Idee, damit sind fast zwei Tage gewonnen, nämlich der Reisetag und der halbe Abflugtag. Den Rückflug so spät wie möglich nehmen, dann sind es fast zwei Tage. Je nach Flugverbindung würde ich dennoch in Yangon starten und in Mandalay mit der Reise enden wollen.

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pendejo schrieb am 08.08.13 um 18:18:42:

Ich hatte nicht vor, dich zu kritisieren.
Wenn du den Eindruck hattest, dann SORRY.
Hab ja geschrieben "..je nach Flugplan.."

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Hallo, 2 Wochen sind recht kurz für dieses Land, wenn Du noch Badeurlaub dort machen möchest. Ich weiss nicht, wie Dein budjet aussieht, aber ich würde Dir raten ein privates Auto (Taxi mit Driver) zu mieten. von Yangon auf den we nach Bagan oder Inle eine übernachtung in Tongoo, auf dem weg dorthin kannst du bago besichtigen. Entscheidest Du Dich für Inle würde ich 3 Nächte / 2 Tage einplanen (fürs 1. mal) einen Tag See am besten mit Markt und 1. Mal vielleicht Fahhrad zu den Hot springs nicht spektakulär aber zum relaxen echt gut. (mittlerweile) Auf dem Weg dorthin kommst du auch über kalaw Da könntest Du Dir überlegen, 1 nacht zu verbringen ist ein wunderschönes Bergdorf/Städtchen. Auch kannst Du auf dem Rückweg die Pitaya Höhlen noch mitnehmen. Auch gibt es auf dem Weg zum "Inle" ein altes Kloster, das man besichtigen kann. Wunderbar! Wenn Du von dort nach Bagan möchtest wäre es ratsam, wenn Du nicht hetzen möchtest, eine ZwischenübernaTongoo ( dort ist eine Moped Tour sehr ratsam, vielleicht doch eine nacht länger dort einplanen) an den Nwe Saung Beach /Silver Beach. Dort sind wir seit 9 jahren und es ist dort wirlich wunderbar ruhig. Wenn Du mehr "action" willst würde ich dir raten zum Ngapali Beach zu flieben, aber ruhig ist es überall. Egal wie, wollte Dir nur einen Vorschlag darbieten, geniess die zeit im Goldenden Land, du wirst es nicht bereuen LG Gretel

Beim Inle Lake übernachten die meisten in Nyaungshwe Town oder eben in Hotels auf dem Lake, was allerdings für mich nie in Frage käme, weil man dann immer ein Boot braucht um mal außerhalb des hoteleigenen Restaurants essen zu gehen. Dann gibt es noch ein paar (teure) Hotels etwas außerhalb von Nyaungshwe am östlichen? Seeufer - zumindest eines davon wirbt mit einem Spa und "Hot Spring Pool".

Die "Hot Springs", von denen Du vielleicht gelesen hast, liegen auch am östlichen? Seeufer und sind eher unspektakulär. Wir haben sie richtig suchen müssen und sind ein paar mal dran vorbei gefahren, obwohl sie fast direkt an der Straße liegen. Es handelt sich um zwei algenbesetzte Betonbecken (Frauen und Männerbecken durch eine Mauer als Sichtschutz getrennt), die mit richtig heißem Wasser gefüllt sind. Im Frauenbecken wusch eine Mutter ihre Wäsche, ihre Kinder und das Blechgeschirr. Ein paar Männer machten sich einen Spaß und hielten ein paar rohe Eier in ein kleines dampfendes Wasserloch. Das waren auch schon die Highlights.

Insgesamt waren die "Hot Springs" etwas enttäuschend aber nach einer Fahrradtour kann man dort wenigstens seine Beine ins heiße Wasser halten. 

Hoteltipp: Ich war bereits zwei Mal im Princess Garden und mehr als zufrieden.
Gruß