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Ein Insider zur Hotelsituation (Gelesen: 12453 mal)
Mayday
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Beiträge: 33
19.03.13 um 14:10:44
 
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FrolleinUnterholz
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Beiträge: 7
Antwort #1 - 04.07.13 um 12:24:53
 
Für Menschen, die regelmässig in Burma sind, ist dieses Interview nichts neues. Aber dieser Zustand ist bereits eine recht lange Sache und auf Natur und generell Ökologie der "Oase" Burma wird, wie so oft, nicht deutlich genug geschaut. Augenrollen
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Scouch
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Beiträge: 7
Antwort #2 - 09.07.13 um 09:58:13
 
Immerhin weist er auf die politische Lage bzw. die Stabilität des Landes hin - schon besser als ausschließlich den Boom zu loben. Der Blick auf die Auswirkungen auf die Umwelt wäre da jetzt der nächste unumgängliche Schritt.
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schokolade 55
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Beiträge: 436
Antwort #3 - 09.07.13 um 14:27:16
 
Habe den Artikel gelesen. Er ist in mancher Beziehung seltsam. "Die Hoteliers sind in ihrer Zeit Jahre zurück und ebenso die Hotelstandards um 90%" so der Tenor.

Wenn ich in einem anderen Land übernachte, will ich die Hotelart des Landes und nicht den internationalen Einheitsbrei. Die Tendenz ist also und leider das Standardzimmer mit ABF und fehlende Individualität. Schade.

Die restlichen Aussagen will und kann ich nicht beurteilen.
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Walsch
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Beiträge: 185
Antwort #4 - 09.07.13 um 16:01:52
 
Stimme Schokolade zu !
Gerad nach Burma fahren wir, weil es eben Burma "ist" und so ganz anders als andere Länder. Auch wenn es sich verändert...

Mir hat der Artikel gar nicht zugesagt, da gehts nicht wirklich um das Land und seine Menschen, sondern darum, mit den "passenden" Touristen geld zu machen. So habe ich das empfunden... aber das ist nur meine subjektive Meinung.

lg
Walsch
liebe Grüße aus Österreich

Doris und Walter
http://reise-berichte.at
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schokolade 55
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Beiträge: 436
Antwort #5 - 09.07.13 um 19:52:06
 
Wir waren einmal abends in Old-Bagan in einem HotelLuxusschuppen. Alles war aus Myanmar war, war das Personal. Die Steaks kamen aus Argentinien, das Bier (7,50US$ !!!! das Fläschchen) aus Australien, der Wein war aus Frankreich, die Cola aus.... Auf Nachfrage nach Bier aus Myanmar wurde gesagt, es gäbe nur das Foster oder Carlsberg. Wenn das so in den Superhotels ist, dann kann ich auch hier bleiben und mit einen Film über Bagan ansehen.

In Vietnam will ich mein BGI, in Indonesien mein Bintang, in Laos mein BeerLao und in Thailand mein Singha, auch wenn der Biergeschmack viel Einbildung ist. Zwinkernd Zwinkernd

@walsch So ganz subjektiv ist deine Meinung nicht.

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Yin
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Beiträge: 264
Antwort #6 - 09.07.13 um 21:14:07
 
Ich habe mehr und mehr das Gefühl das Burma sich für uns Individual- und auch Rucksackreisende mehr und mehr erledigt. Wenn man die ganze touristische Entwicklung derzeit so mitverfolgt was da seit gut ein bis zwei Jahren abgeht, vergeht mir echt so langsam die Lust an dem Lande. Luxus- und Pauschalreisende übernehmen und überrennen das Land nun nach und nach und die Entwicklung wird nicht aufzuhalten sein. Dabei passt dieser ganze Luxus, wie u.a. @schockolade ihn mit den Getränken, Essen usw. beschrieb doch überhaupt nicht zu diesem Land. Ich werde Burma nun wohl das 1. mal seit vielen Jahren nicht mehr besuchen, bei den derzeit explodierenden Preisen und dem ganzen vorgeplane, vorausgebuche und vorreserviere, so schwer es auch fallen mag. Wenn in dem Artikel geschrieben wird, dass sich die Übernachtungspreise nahezu verdoppelt haben, so kann ich der Aussage nicht zustimmen. Sie haben sich meiner Meinung nach eher verdrei- oder vervierfacht. Bekam man vor wenigen Jahren noch ein Zimmer für 8, 10 oder 12 $, so liegt der Preis jetzt bei 25, 30, 40 und sogar 60 $, andere Kategorien liegen weit darüber. In Ngapali wohnte ich im Jahre 2001 für 6 $ im Lin Thar Ooh im Einzelbungalow. Der Bungalow im Remember Inn am Inle kostete in all den Jahren ebenfalls 6 bis 8 $. Ähnliche Beispiele gäbe es viele. Wenn ich mich all die Jahre mehr oder weniger durch das Land habe treiben lassen, meine Pläne während der Reise oft veränderte, abends in einem Ort ohne vorherige Reservierung ankam, suchte ich mir mein Gh. oder Hotel und bekam fast immer ein Zimmer zu einem bezahlbaren Preis. Heute ist das nicht mehr so und ich muss vorausplanen, vorbuchen, ellenlange Telefonate mit dem nächsten Hotel oder Gh. des nächsten Ortes führen oder führen lassen, Flüge möglichst vorbuchen usw. Die Visaausstellung in Berlin dauerte all die Jahre 4 bis 5 Tage, jetzt lese ich was von bis zu 6 Wochen…..

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Preise für Übernachtungen, Inlandsflüge usw. irgendwann auf einem Niveau stehen bleiben oder gar sinken werden wenn der Run auf das Land nachlässt und sich der Markt einpendelt und reguliert. Vom zuvor überaus preiswerten und unberührten sowie abenteuerlichsten Land Südostasiens zu einem der teuersten und nun von der Pauschal- und Luxuswelt überrannten Land. Ich bin heute sehr froh darüber, dass ich von 1998 bis 2012 jedes Jahr individuell durch das auch heute immer noch wunderschöne Burma mit seinen liebenswerten Menschen reisen konnte und all meine Unternehmungen, Transporte, das Essen usw. gerne bezahlte und auch bezahlen konnte. Jetzt hingegen ist so langsam Ende der Fahnenstange angesagt.

Mal sehen wie Laos sich die letzten Jahre verändert hat – dennoch wird Burma mir auf der nächsten Reise wirklich fehlen.

Yin
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schokolade 55
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Beiträge: 436
Antwort #7 - 09.07.13 um 22:37:30
 
@yin
Es ist nicht nur das eine Land. Die gesamte Entwicklung in Südostasien ist nicht nach meinem Geschmack. Du kennst Myanmar und warst oft dort. Ich reiste seit den 80er Jahren ein bis zweimal im Jahr in die anderen Länder. Egal wohin du reist, die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten. Für mich sieht es so aus, dass ich dieses Jahr zum letzten mal eine Tour dorthin mache. Nochmals Laos, Kambodscha und Vietnam für 10-12 Wochen. Es wird nichts besoderes sein, sondern einfach nochmal ein paar Orte sehen. Hängt vielleicht mit etwas Nostalgie und dem Alter zusammen. Das ist jetzt kein Nachruf, sodern einfach nur die Feststellung, dass sich die Welt verändert hat und McDoof & Co gewonnen haben.
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lufs
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Beiträge: 24
Antwort #8 - 12.07.13 um 19:55:20
 
Ich gebe zu, dass ich mit der aktuellen Entwicklung Burmas auch nicht glücklich bin. Aber: Überlegt mal, wie rasant sich Europa entwickelt hat oder auch nicht. Wofür wir früher 1 DM oder 1000 Lire bezahlt haben, müssen wir jetzt mindestens das Doppelte, wenn nicht das Dreifache bezahlen. Wer hätte denn vor einigen Jahren 8 DM für einen Cappuccino bezahlt? Leider ändern sich die Zeiten global. Nicht nur in SOA. Europäische Musterbeispiele kennen wir doch alle! Guckt doch nach Süditalien. Da verfallen Prunkbauten und die Italiener ersticken in ihrem eigenen Müll.
Ja, auch ich finde diese Luxusentwicklung in Burma problematisch. Aufhalten kann ich sie nicht. Für mich kann ich Nischen in SOA suchen und vielleicht finden. Die Birmesen können es nicht.
Ich freue mich dennoch auf meine Burma-Reise im September/Oktober - vielleicht gerade weil ich weiss, dass ich so schnell nicht mehr hinreisen werde.Weil ich mich so entschieden habe.  Korrigiere: Weil die Entwicklung dort für mich, als Individualtouristin, entschieden hat.  Griesgrämig
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alex63
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Beiträge: 172
Antwort #9 - 18.07.13 um 20:22:17
 
aaaah immer diese luxusschelte (ich meine jetzt nicht die gesichtslosen teuerketten wie hilton marriot und konsorten, die ja noch nicht da sind - aber sicher auch kommen)... ich persönlich finde die gesichtslosen mittelklasse hotels chinesischer machart in myanmar viel schlimmer, die sind nämlich auch noch scheußlich und in relation zur oberen preiskategorie noch überteuerter; nicht falsch verstehen bitte: ich finde die preisentwicklung im tourismussektor in MM auch krass, zumal einfach in vielen preisklassen die standards nicht passen, aber das wird sich mit der zeit regeln. es ist nur zu befürchten, dass die masse der neuen hotels der scheusslichen china-like kategorie angehören werden, auch wenn es ein paar neue individuelle unterkünfte auch gibt. ich bin weder freund von coca, pepsi oder mcdoof, aber wisst ihr was? viele MMesen fahren drauf ab, wenn sie es zahlen können. wir finden das vielleicht schade (ich auch, esse lieber im land, was da halt so gekocht wird und trinke, was da so getrunken wird), aber sind viele unserer landsleute nicht auch auf care pakete, wrigleys, luckies, coca und später auf pizza, tzaziki und döner abgefahren? auch ebbs nase fassen eigene  Zunge
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schokolade 55
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Beiträge: 436
Antwort #10 - 19.07.13 um 13:46:39
 
@alex
Ich esse kaum eine  Pizza - höchstens einmal in der Woche
Ich kaue keine Wrigley`s - nur die Spearmint manchmal
luckies rauche ich nicht - nur die Camel`s
Kebab ess ich nicht - nur ab und zu nen ChickenDöner
Coce trinke ich nicht -  höchstens eine Coka Cola
Durchgedreht Durchgedreht Durchgedreht
Nase gefasst - ok - hast recht -  Zeugt aber nur von meiner WELTOFFENHEIT
Nur bei McDoof hört es bei mir wirklich auf. Zwinkernd Zwinkernd
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Trip4you
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Antwort #11 - 21.07.13 um 11:16:06
 
Meine Güte, was erwartet ihr von einem Land welches sich langsam öffnet ????  Sollen die Burmesen weiter so leben wie bisher, um den Rucksack oder Backpackertouristen das Land so  zu präsentieren,  wie sie es gewohnt sind?  Im Grunde genommen höre ich zwischen den Zeilen einen Unmut über gestiegene Preise der Unterkünfte heraus.....den Backpackern und rechnenden Individualreisenden  wird Myanmar zu teuer, so what !!!!! 

Ich oute mich mal...ich mag  schöne Hotels und einen gewissen Luxus ( meine Definition für Luxus lasse ich mal offen) ...habe aber bei unseren Reisen in diesem Land mit Sicherheit mehr für die hiesige Bevölkerung getan, als ein Backpacker der auf jeden Cent schauen muss. Ich hasse dieses allgemeine Schubladendenken.
Übrigens sind wir auf eigene Faust unterwegs gewesen, lediglich Flüge und Unterkünfte sind voraus gebucht worden, hier mussten wir uns der momentanen Lage  anpassen.

Diese Situation wie sie im Moment in diesem Land stattfindet, würde mit Sicherheit in jedem Land in dem mit Geld gezahlt wird, so ablaufen. Angebot und Nachfrage, ganz einfach. Warum zahlt man  in Deutschland zu Messezeiten in den Städten auch gleich mal ein zigfaches mehr ????? 
Wenn man ein landestypisches Bier trinken möchte, bitte es gibt bestimmt die Möglichkeit dazu.....sofern man bereit ist, seinen Hintern zu heben.
Ob ein Individualreisender oder Backpacker einem Land wie Myanmar mehr bringt, als ein nicht auf jeden Cent schauender Pauschi oder Luxustourist wage ich ehrlich zu bezweifeln. Nicht jeder" Luxustourist" wird sich nur im Hotelgetto aufhalten.......
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schokolade 55
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Beiträge: 436
Antwort #12 - 21.07.13 um 12:30:05
 
Trip4you schrieb am 21.07.13 um 11:16:06:

1. Im Grunde genommen höre ich zwischen den Zeilen einen Unmut über gestiegene Preise der Unterkünfte heraus.....den Backpackern und rechnenden Individualreisenden  wird Myanmar zu teuer, so what !!!!! 
2. Ich oute mich mal...ich mag  schöne Hotels und einen gewissen Luxus ( meine Definition für Luxus lasse ich mal offen)
3. ...habe aber bei unseren Reisen in diesem Land mit Sicherheit mehr für die hiesige Bevölkerung getan, als ein Backpacker der auf jeden Cent schauen muss. Ich hasse dieses allgemeine Schubladendenken.
4. Übrigens sind wir auf eigene Faust unterwegs gewesen, lediglich Flüge und Unterkünfte sind voraus gebucht worden, hier mussten wir uns der momentanen Lage  anpassen.
5. Diese Situation wie sie im Moment in diesem Land stattfindet, würde mit Sicherheit in jedem Land in dem mit Geld gezahlt wird, so ablaufen. Angebot und Nachfrage, ganz einfach.
6. Wenn man ein landestypisches Bier trinken möchte, bitte es gibt bestimmt die Möglichkeit dazu.....sofern man bereit ist, seinen Hintern zu heben.
7. Ob ein Individualreisender oder Backpacker einem Land wie Myanmar mehr bringt, als ein nicht auf jeden Cent schauender Pauschi oder Luxustourist wage ich ehrlich zu bezweifeln.

zu 1. Das Land wird nicht zu teuer, sondern die Preise sind im Verhältnis zur Leistung nicht mehr passend. Backpacker ist kein Synonym für Sparzwang und mangelde Mittel.
zu 2.) Stime ich dir zu
zu 3.) Dein Schubladendenken ist sehr offensichtilich, also werfe den anderen das nicht vor.
zu 4.)  Was bedeutet "anpassen"?
zu 5.) stimme ich dir zu
zu 6.) Das hast du denn Sinn der Aussage nicht verstanden
zu 7.) Da liegst du völlig daneben. Individualreisende reisen länger, gezielter in den Ländern (fast egal wo)
Am deutlichsten zeigt sich das am Beispiel Australien, die das offiziell bestätigen. Der Nettoertrag oder das im Land bleibende Kapital  ist bei Individialreisenden fast das Doppelte, als bei Pauschalreisenden.

So weit sind wir alle nicht voneinander entfernt. Der unterschied ist nur, du nimmst das "gegebene" hin und andere schreiben darüber Zwinkernd

Das Kernproblem ais meiner Ansicht ist, dass die Entwicklung im Land zu schnell voran geht und zu viele auf der Strecke bleiben. Keiner wird das ändern können, wir "reden nur drüber".

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Trip4you
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Antwort #13 - 22.07.13 um 11:52:20
 
Hallo
zu 1. dieses Unverhältniss zwischen Preis-Leistung findest du nicht nur in diesem Land, ich könnte dir ein Haufen Beispiele nennen. Nicht immer unbedingt zu Nachteil eines Landes.....
Dies wird sich aber in Burma bei der nachbarlichen Konkurrenz recht schnell ändern, spätestens bei rückläufigen Übernachtungszahlen.
zu 3. Wer im Vorfeld schon nach preiswerten Unterkünften fragt, über gestiegen Preis bei den Hotels jammert, ist sicherlich ein Mensch der aus purer Menschenfreundlichkeit in 2 Sterne Häusern nächtigt.....grins.
Meine Meinung habe ich aus den zahlreichen Posts die zu dieser Preissteigerung kamen..... O.K. vielleicht einen Hauch " Schublade" Aber ehrlich wer  Geld hat lebt doch lieber auf größerem Fuß, oder ?

zu 4.Spontanität bleibt auf der Strecke wenn man nicht unbedingt in den miesesten  Hotels schlafen möchte und in der Hochsaison Fliegern hinterherschaut ...deshalb "passt" man sich der momentanen Situation an und bucht vor.

zu 6.ich habe doch glatt vergessen den offiziellen Ironiemodus anzustellen.......
Mensch was wäre unsere Leben ohne Pellegrino, oder südafrikanischen Rotwein. Ich kenne gute Restaurants in ausgezeichneten  deutschen Weinregionen die keinen einzigen hiesigen Wein der Umgebung auf ihrer Weinkarte haben. Ist doch müßig sich darüber auszulassen, oder ?
zu 7.
galube ich nicht !!!!!
Länger ja, aber sicherlich ( in den allermeisten Fällen) mit sehr beschränktem Budget.
Australien ist wohl das schlechteste Beispiel....hier gibt es kaum Pauschalangeboten. Wer reist nach Australien? Eigentlich nur Individualreisende,zumeist mit gutem Budget. Hier lohnt sich absolut kein kurzer Aufenthalt für einen Europäer.
Übrigens hast du etwas ganz Wichtiges vergessen, den Zusatz von meinem rechnenden !!!!! Individualreisenden, der ist nämlich kaum vom Backpacker zu unterscheiden ...grins. Habe ich leider beim letzten Satz vergessen.

Du hast Recht es geht wirklich viel zu schnell mit der Entwicklung dieses Landes, aber leider werden wir den Prozess nicht aufhalten können. Ich bin optimistisch, ich hoffe einfach das es dort auch Leute gibt, die das Potential des Landes erkennen und Fehler der anderen SOA Staaten nicht wiederholen. Und auf der Strecke bleiben bestimmt einige...sei es es fehlt ihnen an Durchsetzungsvermögen, zündenden Ideen, am notwendigem Kapital oder oder oder. Ist es nicht auch wie bei uns...einzelne Oben und viele Unten.....und ganz ganz viele in der Mitte......
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alex63
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Beiträge: 172
Antwort #14 - 22.07.13 um 21:36:46
 
so schauts aus, wers mag http://www.irrawaddy.org/archives/40497

eine der letzten städte in SEA Wird kaputt gemacht; ich verstehe das, ich habe keinen hass, aber schön wird's ned werden, faceless fürcht ich und belangloser als noch singapur, bangkok, manila, jakarta- und architektur strahlt auf die menschen aus - und die gäste

und am rand werden sich die slums ausbreiten;

mal wieder: bitte nicht falsch verstehen, die runtergekommenen kolonialen wohngebäude sind sicher nicht plätze, die superwohnenswert sind (war vieles in berlin in den 80ern auch nicht); ich finde es nur schade, dass in eimen land mit architekturkultur nur entweder so ein mist gebaut wird oder so nay pyi taw geprotze
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