Hallo
Gerade überlegen wir ob Myanmar eine gute Alternative zu Laos/Kambodscha ist (zeitlich gesehen -
weil wir gemerkt haben, 16 Tage Laos, kambodscha ist kaum fasst zu schaffen - ist aber eh ein
anderes Thema).
Ich habe mir jetzt noch keinen Reiseführer gekauft aber im Internet mir möglich Ziele ausgesucht.
Mächtig viele Pagoden
Vielleicht könnt Ihr mir Eure Meinung sagen
Zu meine(r) Frage (n):
1. Muss man das Trekking zwischen Kalaw und Inle See gemacht haben?
2.Geht es auch in umgekehrte Richtung ?
3.Und mal ganz blöd gefragt: Wenn ich die Tour von A nach B mache - was passiert mit meinem Gepäck
(was ich ja nicht mitschleppen muss).
4. Oder kann man sich das trekking sparen und fährt direkt mit dem Zug vom inle See nach thazi (mit Zug - Siehe unten)?
5. Was macht man eigentlich am Inle See?
Grobe Überlegung der Tour wäre so
-Flug von BKK nach Yangoon
-Yangoon (lohnen sich eigentlich die Tagesausflüge zum Golden Rock und Bago)
- dann mit Flieger nach Heho (dann zwei Tage See)
ODER ALTERNATIV YANGOON-BAGO-GOLDEN ROCK UND DANN Innle See (aber das is glaub recht lang, oder!?)
-zwei Tage See (reicht das?)
-weiter über Kalaw nach Thazi - mit dem Zug (Strecke soll ja ein Traum sein)
- Mount Popa
- Bagan
-Mandalay (inkl. Ausflüge Sagaing, Mingun usw.)
-von da aus Flieger Richtung BKK
Eingeplante Zeit in Myanmar 15 Tage (wollen noch danach zwei/drei tage Bangkok machen?)
Also mein erster Eindruck war ja: Viele Pagoden ! Und ich bin dadoch eher etwas skeptisch. "Zuviele
Pagoden sind ungesund" - also was ich damit sagen will: ich brauch auch etwas anderes. Letztens in
tibet waren es mir zuviele Tempeel

.
Aber reizvoll scheint es alle mal zu sein. Frage ist halt,
ob man sich auch was schenken kann (Golden Rock, Bago, Umgebung von Mandalay) und dadurch auch mehr
"Ruhe" hat.
Kann mir jemand zur Orientierung helfen, was bestätigen oder wiedersprechen !?
Ihr würdet mir sehr helfen
Danke !