Hallo Juppi,
jetzt meldet sich noch jemand, um seinen "Senf" dazu zu geben

Stimme im Wesentlichen mit meinen Vorrednern überein (jeder gewonnene Tag für die Rundreise ist ein echter Gewinn, lieber ein kürzerer Badeaufenthalt).
Ich persönlich würde immer zu einer "eigenhändig geplanten" Reise tendieren.
Ist natürlich abhängig davon, was Ihr unter "eher schlechten" Englischkenntnissen versteht, die Burmesen sind ja auch keine engl. Muttersprachler und Zensuren werden auch keine verteilt, solange man sich verständigen kann...

Einen Tag Yangon würde ich auf alle Fälle an den Anfang legen, um erst mal "anzukommen", ABER > die Shwedagon Pagode würde ich mir für einen letzten Urlaubstag im Lande aufheben. Ich habe das bei meiner ersten Reise damals so gehandhabt und NICHT bereut. Diese Sehenswürdigkeit strahlt eine solche Pracht und Atmosphäre aus, dass man sie nicht an den Anfang stellen sollte, einfach um den Eindruck der anderen Bauwerke (speziell anderer Pagoden) nicht zu schmälern
Ich fand es gut, eine Steigerung der Eindrücke zu empfinden ...
Vielleicht etwas subjektiv, aber für mich eine schlüssige Logik.
Liebe Grüße und viel Spaß bei den Entscheidungen!
Mario