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Mit dem Heißluftballon über Bagan (Gelesen: 14737 mal)
Falki
Member**
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Beiträge: 158
16.05.09 um 16:11:55
 
Wenn ich die Berichte über Fahrten mit dem Heißluftballon über Bagan lesen, klingt das immer genial. Hat jemand das schon mal gemacht?? Mich würde interessieren, ob es wirklich so toll ist, wie es klingt?!
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SteveH
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Beiträge: 22
Antwort #1 - 17.05.09 um 01:58:30
 
Hi,

selbst bin ich noch nicht geflogen aber ein Kollege von mir.
Der war sehr begeistert. Scheint wohl gut organisiert zu sein und muss eine atemberaubende Aussicht sein von da oben.
http://www.journeysmyanmar.com/tour_program_balloon_over_bagan.htm

Beste Grüße
Steve
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HaPeRieger
Member***
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Beiträge: 265
Antwort #2 - 18.05.09 um 09:56:37
 
Hallo,

mal eine ganz ketzerische Beitrag zur Anregung als Diskussion: Könnte es sein, dass man manche Orte besser nicht "von oben" sehen sollte? Nicht weil es nicht sehr schön wäre, sondern weil man dadurch Orte auch entzaubern ... entmystifizieren kann, indem man sie aus einem Blickwinkel betrachtet, für die sie nicht "gebaut" wurden? Ein wesentlicher Aspekt in der Faszination von Bagan ist die schiere Unersichtlichkeit der Pagoden. Ein Blick von einer der Pagoden bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang reicht IMO aus für eine lebenslang bleibende Erinnerung an diesen Ort.

Ich bin selbst seit fast 35 Jahren begeisterter Sportflieger und stehe jeder Art der Fortbewegung in der Luft wirklich positiv gegenüber. An manchen Orten möchte ich aber nicht "über den Dingen" stehen oder gar auf "sie herab blicken", sondern möchte sie so genießen, wie sie von den Menschen für die Menschen gebaut wurden.

Als ich in Bagan war,  gab es (bedingt durch die Nebensaison) gerade keine Ballonfahrten und irgendwie bin im Nachhinein sogar froh dafür.

Was meint Ihr dazu?

Ciao
HaPe
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SteveH
New Member
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Beiträge: 22
Antwort #3 - 18.05.09 um 19:27:40
 
Na etwas höher als auf eine Pagode zu seigen kommt man ja nun in dem man den "tollen" Turm besteigt, den sie dort gebaut haben. Ich war zu der Zeit dort als der noch nicht offiziell eröffnet war. Hochgekommen bin ich noch umsonst, für die Cola im Restaurant hab ich aber schon 3 Dollar zahlen dürfen. Stolz zeigte mir der Ober die tollen IKEA Möbel die sie extra importiert haben. ;o)
Wenn ich die Kohle gehabt hätte, hätte ich die Ballonfahrt wahrscheinlich aber auch gemacht.

Gruß, Steve
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Andreas
Administrator
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Beiträge: 527
Antwort #4 - 18.05.09 um 20:14:16
 
Hallo,

ich halte es mit meiner Meinung ähnlich wie HaPeRieger es recht genau beschrieben hat und möchte nur einige Sätze ergänzen.

Als ich vor einigen Jahren in Myanmar war, wurde mein Reiseplan von einem Low-Budget Tarif vorgeschrieben. So ein Ballonflug war schon mal garnicht möglich, wie auch viele andere kostenintensive Dinge.

Als ich meinen Fuss das erste Mal in das Land setzen durfte und die ersten Kontakte erfahren habe, waren diese "Spass-Faktoren" auch mehr als sofort nebensächlich. Mit meinem Low-Budget Urlaub habe ich etwas in diesem Land erlebt, das ich danach in keinem anderen Land wieder erfahren habe. (In Bagan war ich mit dem Fahrrad unterwegs, in allen anderen Gebieten mit örtlichen Transportmitteln oder zu Fuss.)

Ich denke, wer Burma wirklich erleben möchte, sollte so weit wie möglich, die westlichen "Eingebungen" vernachlässigen und nicht benutzen.

Das Land ist aktuell immer noch ein Beleg dafür, was wir vor langer Zeit verloren haben. Wer sich dem Land und dessen Bewohner als Tourist nähern möchte, sollte auf alles verzichten, das nicht in die Kultur des Landes passt.

Bei allem Verzicht kommt man zurück mit einer Bereicherung, die man auch Jahre danach nicht wirklich verstehen und definieren kann. Mich beeinflusst diese Reise auch heute noch und ich habe sehr viel Schönes in meinen Gedanken an Burma und dessen liebevolle Menschen und Kultur.

Ich denke, das wäre nicht so, wenn ich den angebotenen Pauschal-Luxus genossen hätte. Eine wirklich gute Reise und Erfahrung mit dem Land Burma definiert sich an den örtlichen Gegebenheiten und dem/die Reisenden, die es in sich aufsaugen und Ihre andere Welt zunächst einmal vergessen.

Andreas
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ullim
Member***
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Beiträge: 264
Antwort #5 - 18.05.09 um 22:32:59
 
Hallo Andreas,

ich kann sehr gut nachvollziehen was Du meinst. Ja, Burma ist eine Zeitreise, die es wohl sonst nirgends gibt.

Aber, je öfter ich da war, je weniger bin ich sicher, dass diese Sicht auch die Burmesen teilen.

Andreas schrieb am 18.05.09 um 20:14:16:
Das Land ist aktuell immer noch ein Beleg dafür, was wir vor langer Zeit verloren haben. Wer sich dem Land und dessen Bewohner als Tourist nähern möchte, sollte auf alles verzichten, das nicht in die Kultur des Landes passt.



Auf alles verzichten was nicht zur Kultur passt?  Das sind häufig Dinge, die die Menschen sehr gerne hätten. Wer hat das Recht es ihnen vorzuenthalten? Die Junta tut es und den westlichen Touristen kommen Freudentränen über die Unberührtheit.

Schwieriger wird es wenn man tiefer schaut, diese Kultur ist auch geprägt von extremen Aversionen gegen die jeweils anderen Volksgruppen. Und es gibt verdammt viele davon. Nach aussen friedlicher Buddhismus, aber wenn es um den Nachbarn geht, der vielleicht Karen, Rohinga, Inder oder was auch immer ist, wie weit geht die Toleranz. Könnte eine solche Verfolgung  an manchen Volksgruppen stattfinden wenn nicht auch eine gewisse Gleichgültigkeit oder sogar Zustimmung vorhanden wäre?

Oder die Vereinnamung der wichtigen religiösen Stätten durch das Militär - da sind nicht zu knapp Mönche involviert. Ein Teil der Repression findet  über den friedlichen? Buddhismus statt. Das ist auch gelebte 'Kultur' im Land. Von Spitzeltum/Denunzitation rede ich im Moment garnicht.

Viele Burmesen würden gerne einen Teil ihrer 'Kultur' verlieren und etwas Freiheit bekommen - selbst wenn es nur die Freiheit des Konsums oder des Internets ist, aber auch Pressefreiheit, Reisefreiheit, oder so einfache Sachen wie Freunde bei sich übernachten lassen zu können - ohne Genehmigung des Militärs.

Ja, ich bin auch gespalten und habe oft ähnliche Gendanken wie Du, nur sie werden zunehmend auch von anderen Gedanken überdeckt.

Aber damit ich jetzt auch noch was zum Thema sage, Hape, Du hast Recht man muss nicht überall alles machen was möglich ist. Häufig ist die originale Perspektive die bessere, da geb ich Dir Recht.

LG Ulli





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Andreas
Administrator
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Beiträge: 527
Antwort #6 - 19.05.09 um 07:04:29
 
Hallo Ullim,

ja stimmt, was ich da vorher geschrieben habe, ist etwas zu einseitig von mir betrachtet.

Gruss
Andreas
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mhnessie
Member****
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Beiträge: 537
Antwort #7 - 19.05.09 um 08:53:41
 
ullim schrieb am 18.05.09 um 22:32:59:
Hallo Andreas,

ich kann sehr gut nachvollziehen was Du meinst. Ja, Burma ist eine Zeitreise, die es wohl sonst nirgends gibt.

Aber, je öfter ich da war, je weniger bin ich sicher, dass diese Sicht auch die Burmesen teilen.

Andreas schrieb am 18.05.09 um 20:14:16:
Das Land ist aktuell immer noch ein Beleg dafür, was wir vor langer Zeit verloren haben. Wer sich dem Land und dessen Bewohner als Tourist nähern möchte, sollte auf alles verzichten, das nicht in die Kultur des Landes passt.



Auf alles verzichten was nicht zur Kultur passt?  Das sind häufig Dinge, die die Menschen sehr gerne hätten. Wer hat das Recht es ihnen vorzuenthalten? Die Junta tut es und den westlichen Touristen kommen Freudentränen über die Unberührtheit.

Schwieriger wird es wenn man tiefer schaut, diese Kultur ist auch geprägt von extremen Aversionen gegen die jeweils anderen Volksgruppen. Und es gibt verdammt viele davon. Nach aussen friedlicher Buddhismus, aber wenn es um den Nachbarn geht, der vielleicht Karen, Rohinga, Inder oder was auch immer ist, wie weit geht die Toleranz. Könnte eine solche Verfolgung  an manchen Volksgruppen stattfinden wenn nicht auch eine gewisse Gleichgültigkeit oder sogar Zustimmung vorhanden wäre?

Oder die Vereinnamung der wichtigen religiösen Stätten durch das Militär - da sind nicht zu knapp Mönche involviert. Ein Teil der Repression findet  über den friedlichen? Buddhismus statt. Das ist auch gelebte 'Kultur' im Land. Von Spitzeltum/Denunzitation rede ich im Moment garnicht.

Viele Burmesen würden gerne einen Teil ihrer 'Kultur' verlieren und etwas Freiheit bekommen - selbst wenn es nur die Freiheit des Konsums oder des Internets ist, aber auch Pressefreiheit, Reisefreiheit, oder so einfache Sachen wie Freunde bei sich übernachten lassen zu können - ohne Genehmigung des Militärs.

Ja, ich bin auch gespalten und habe oft ähnliche Gendanken wie Du, nur sie werden zunehmend auch von anderen Gedanken überdeckt.

Aber damit ich jetzt auch noch was zum Thema sage, Hape, Du hast Recht man muss nicht überall alles machen was möglich ist. Häufig ist die originale Perspektive die bessere, da geb ich Dir Recht.

LG Ulli







Schön auf den Punkt gebracht, die Diskussion und romantische Verklärung der Ursprünglichkeit und der kulturellen Aspekte wurde hier ja schon häufiger kontrovers diskutiert und ich bleibe dabei - aus vollen Hosen pupst es sich gut, erst recht wenn man alles hat kann man gut und gerne auf vieles zeitweilig verzichten.
Was das mit der Bevölkerung und seinen Bedürfnissen zu tun hat ?
Nichts - die haben andere Probleme und würden so manches Luxusproblem gerne erst mal haben.
Ich konnte auf die Ballonfahrt bisher immer gut verzichten, bin lieber mit Pferdekutsche oder per Rad gefahren und dann die Pagoden und Tempel hochgeklettert.
Der Aussichtsturm wird für mich immer Tabu bleiben, der hat da nix zu suchen.
Wer aber trotzdem mit dem Ballon fliegen möchte soll dies doch tun, gerade für leidenschaftliche Fotografen sicher ein tolles Erlebnis.
Vielleicht mag aber jemand noch dem Threaderöffner lieber praktische Tipps geben als immer gleich moralische Grundsatzdiskussionen zu eröffnen, vielleicht sind ja noch Ballonflieger unter uns....  hä? Zwinkernd

Gruss

Marco

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alha3
Member**
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Beiträge: 100
Antwort #8 - 19.05.09 um 14:26:55
 
ich bin in 2004 mit dem Ballon geflogen..nun ja was soll ich sagen...atemberaubend..unglaublich...weltweit absolut einzigartig...

Wer sichs leisten kann wird ein einmaliges Erlebnis haben...

es lässt sich alles sehr kontrovers diskutieren....ich achte einfach drauf nicht zu knauserig  mit meinem Geld zu sein und nicht bis auf den letzten Kyat zu feilschen...das ein Teil de Reisekosten direkt ans Government durchgehen...lässt sich einfach nicht verhindern....

Da hilft dann nur...nicht hinfahren....

Toby
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nanyang
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Beiträge: 2
Antwort #9 - 22.05.09 um 23:47:12
 
Hallo Falki

Im November 08 war ich zum dritten Mal in Bagan. Und habe mir zum ersten Mal eine Ballonfahrt gegönnt.

Sicherlich kann man hierzu berechtigterweise den einen oder anderen Einwand vorbringen. Eine Ballonfahrt betrachte ich aber letztlich alles stilles, "sanftes" Fortbewegungsmittel und vermittelt mit dem ruhigen Dahingleiten ein ganz neues, besonderes Erleben des einzigartigen Bagan.

Ich habe es auf jedenfall extrem genossen und es war zusätzlich für mich etwas ganz Besonderes, meine Ballonfahrtpremiere gleich da erleben zu dürfen!
Dies  ersetzt ausgiebige Erkundungstouren per Rad, Kutsche und zu Fuss keinesfalls. Der Heissluftballon setzt aber ein ganz tolles i-Tüpfelchen!
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HaPeRieger
Member***
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Beiträge: 265
Antwort #10 - 24.05.09 um 10:31:37
 
Hi,

ist jetzt aber nicht wirklich ernst gemeint die Frage, oder Zwinkernd ?

Es wird wohl etwas darauf ankommen, was Du fotografieren möchtest. Die typischen Bagan-im-Morgendunst-Bilder brauchen gerne mal 300mm und mehr (jeweils an Vollformat) um die Pagoden optisch zu verdichten, da sie teilweise schon arg weit auseinander stehen. Vom Ballon aus wird Dein Blick eher nach unten gerichtet sein und eine Plusminus-Standardbrennweite (35-85mm) dürfte das Maß der Dinge sein. Möchtest Du neben den Pagoden noch die begeisterten Gesichter der Mitflahrer fotografieren, dann gehts in Richtung Superweitwinkel unterhalb 16mm. Wie wärs mal mit einem Fisheye-Bild? aus einem Bagan-Ballon habe ich das bislang noch nicht gesehen.

Cao
HaPe
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ffranz
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Beiträge: 23
Antwort #11 - 21.06.09 um 09:38:20
 
Ich bin bei meiner ersten Reise mit dem Ballon "gefahren" (so sagt man nämlich...) Ja, die Fotoausbeute war leider ein völlige Pleite. Es war ein recht diesiger Tag und kein Licht an diesem Morgen. Wir sind vielleicht auch etwas zu früh gestartet. Dazu fahren sie im Oktober nur mit einem Ballon, da fallen die allertollsten Motive schon einmal weg. Wichtig ist auch das richtige Equipement an Board zu haben. Das heißt lichtstarke Objektive mit geringen Brennweiten. Da das Objektivwechseln zwar möglich aber unangenehm ist, ist ein zweiter Body schon nicht schlecht.
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scaramanga
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Beiträge: 15
Antwort #12 - 01.07.09 um 00:54:17
 
Hallo,

da wir genügend Zeit in Bagan hatten, haben wir sowohl Fahrrad als auch Pferdekutsche und Ballon genutzt - einfach wunderbar, v.a. die Ballonfahrt war ein unvergessliches Erlebnis.

Gebucht hatten wir über "Gracious Myanmar Tours" -

http://www.myanmartravelagent.com/ballon-over-bagan.htm

Bilder kannst du auf unsrer Homepage sehen:

http://www.silke-und-max.de/Bagan.htm


LG,

S.


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Hellerbrand
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Beiträge: 3
Antwort #13 - 12.08.09 um 16:23:25
 
Ich habe den Ballon-Flug - oder die Fahrt letzten November gemacht und es war eine wunderbare, zauberhafte, einmalige Erfahrung.
Ballonfahren ist sicher überall spannend, aber das lautlose Schweben (außer der Brenner wurde mal kurz aufgedreht) - über dieser einzigartigen Landschaft bei Sonnenaufgang war unbeschreiblich.
Bagan ist mit jedem Verkehrsmittel - auch zu Fuß! sehr sehr eindrucksvoll - aber der Ballonflug ist wirklich etwas besonderes, das man sich gönnen sollte, das macht man wahrscheinlich ja nur einmal im Leben.
Die Fotos sind auch klasse geworden, (auf der Fotocommunity zu sehen) Tele ist sicher gut, aber auch Nicht-Fotografen, die nur geniessen und sehen, kommen voll auf ihre Kosten.
Außerdem sind die Piloten von Balloons-over-Bagan ausgesprochen nett, und es ist ja nicht nur der Flug an sich, sondern das ganze Paket.
Morgens mit einem antiken Bus abgeholt werden, bei einer Tasse Kaffee oder Tee dem Aufpusten Smiley zukucken, der Start, der Flug, die Landung, die dort stattfindet, wo man von Wind hingetrieben wird, kann ein Erdnussfeld sein oder eine Sandbank im Irrawady.... und dann gibts noch Sekt und Kleingebäck und eine Urkunde...
Jedenfalls war das ein High für den ganzen Tag (und länger) und ich bin froh, mir das trotz eines fast low budgets gegönnt zu haben, es war jeden Cent wert.
Und wenn es noch um den politischen Aspekt gehen sollte - es gibt eine Bodenmannschaft von ca. 20 Leuten, also Einheimischen, die damit ihrer Familie, zumindest während der Saison, ein Auskommen sichern können.
Mein Tip ist also: Ballon fahren!

LG Hellerbrand
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angelios
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Beiträge: 5
Antwort #14 - 15.10.12 um 13:52:02
 
Hat jemand aktuelle Infos zu Balloons Over Bagan? Sollte man die Tickets (für Dezember) lieber vorab übers Internet reservieren und wenn ja, bei welchem Veranstalter?
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