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Myanmar , 16. - 30. Mai 2008, Teil 1 & 2 (Gelesen: 5598 mal)
luwiba
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Beiträge: 5
10.06.08 um 10:33:11
 
So, hier nun mein Reisebericht.
Zuerst ein paar Vorbemrkungen:
Ich war nicht zum ersten mal in Burma/Myanmar, ich war schon zwei mal dort: 1982 und 1985. Lange her, damals durfte man nur für 7 Tag ins Land.

Ich unterstütze zudem seit Jahren zwei Kinderheime in Kathmandu/Nepal und ausserdem wohnt

inzwischen ein guter Freund von mir in Thailand.
Somit bot es sich an, eine "Rundreise" zu machen : 1 Woche Nepal, 2 Wochen Burma, 1 Woche

Thailand. Der Reisetermin war schon lange fixiert, Visum für Burma war schon da - und dann kamen die

Nachrichten von Nargis.

Daraufhin hab ich meine (Unterstützungs-)Pläne geändert, und beschlossen, einen Teil meines für Nepal

gesammelten Spendengeldes für Burma einzusetzen.
Zudem wollte ich auch versuchen, Dinge mitzunehmen, die vor Ort jetzt gebraucht werden, z.B.

Madikamente und Wasserentkeimungsmittel. Also: Die Fa. Katadyn angerufen, sie Situation erklärt -
und sie haben mir sofort 40 Prozent Nachlass auf ihr Produkt Micropur gegeben ( Sorry, das soll keine

Schleichwerbung sein, aber ich fand das wirklich gut, danke an dieser Stelle). Auch Thai Airways war

sehr nett und erlaubte uns pro Person (2) 15 kg Übergepäck mitzunehmen , auch hier Danke !

Betreffend Medikamenten wusste ich, dass diese in Südostasien erheblich billiegr sind als bei uns, dazu

dann später.

Am 8. Mai - bepackt wie Esel - über BKK nach KTM, dort die Kindersachen "abgeladen" und

"aufgetankt": Ich ging in ein grosses Krankenhaus, erklärte meine Situation und mein Anliegen und hab

dann mit Unterstützung einer Ärztin dort Medikamente für rd. 250 Euro eingekauft - das war ein

ganzer Seesack voll, mehr ging nicht.

Dann am 16. Mai über BKK nach Yangon.  

Ehrlich gesagt : bei der Einreise nach Burma ging mir schon die Muffe.
Wenn die einen Blick in mein Gepäck geworfen hätten wäre ich schon in gewisse Erklärungsnöte

gekommen. Aber es ging alles glatt, erstaunlich glatt sogar. Keinerlei Kontrolle am Flughafen, und dann

waren wir schon in Burma.

Erster Eindruck bei der Fahrt ins Hotel Savoy in Yangon: Erinnerungen an Lothar !
Ich wohne in Böblingen, und da ist vor etllichen Jahren mal ein Sturm namens Lothar durchgezogen, mit

rd. 200 km Geschwindigkeit - und da sah es hier am nächsten Tag genauso aus.
Überall umgestürzte Bäume, zerfezte Reklameschilder, abgedeckte Dächer.
Aber hier waren ja schon zwei Wochen vergangen, und es sah immer noch reichlich chaotisch aus .
Ich hatte "Rangoon" noch als "grüne Stadt" in Erinnerung! Aber nun : so um die 70-80 Prozent aller

Bäume waren umgeblasen worden. Und wenn ich Bäume sage, dann heisst das auch solche mit einem

Umfang von 4-5 Metern, also richtige Baumriesen !  Und die umfallenden Bäume hatten natürlich auch
die Telefon- und Elektrizitätsmasten sowie Mauern und Häuser mit eingerissen. Ganz zu schweigen von

den vielen (Blech-) Dächern, die einfach fortgeflogen waren.    
Aber das Leben schien dennoch fast wie gewohnt zu laufen - irgendwie etwas seltsam.
Im Hotel : Generator-Betrieb, nur stundenweise, um Diesel zu sparen.
Katie, die deutsche Managerin ( wurde hier im Forum ja schon erwähnt) hatte aber alles recht gut im

Griff.

Dann 4 Tage in Yangon. Die Stadt ist immer noch schön, aber sie ändert ihr Gesicht - und verkommt zugleich. Insbesondere im Zentrum verfallen die Gebäude zusehends. Die Strassen sind meist in einem
erbärmlichen Zustand, der Verkehr ist grausam - aber es fahren immer noch die alten Busse wie schon 1982, nicht zu fassen.

Für die Sehenswürdigkeiten muss man heutzutage Eintritt bezahlen ( 5 $ für die Swedagon) , hat mir irgendwie gestunken, insbesondere, da die Swedagon schon um 18 Uhr abends geschlossen wurde.
Zudem war auch das burmesische Nationalheiligtum durch Nargis reichlich mitgenommen worden, viele der kleinen Tempel war beschädigt, die Spitzen abgerissen - aber es wurde schon wieder fleissig am Aufbau gearbeitet.
Ich hab dann wg. der Medikamente etc. versucht herauszufinden, wie man am besten helfen kann,
und Katie sowie die Leute von Uniteam haben mir dabei geholfen. Ergebnis :
wir kamen mit Leuten einer privaten burmesischen Organisation zusammen, Metta heisst sie
( findet man im Netz).
Metta arbeitet eigentlich als eine Art "Entwicklungshilfe-Projekt" und arbeitet hauptsächlich daran,

Projekte zur Selbsthilfe aufzusetzen ( z.B. nach dem Zunami, etwa mit Micro-Krediten) aber jetzt

unterstützen sie hauptsächlich die Nargis-Opfer im Delta.
Ich hab dort meine Sachen abgegeben und auch noch 300 $ Bargeld dazu.
Und: die Sachen sind auch am nächsten Tag bei den Opfern angekommen, das hat mir inzwischen ein

Journalist geschrieben, der auch in Yangon im Hotel war, und am nächsten Tag mit Metta heimlich ins

Delta gefahren ist - ich wollte dieses Risiko nicht auf mich nehmen. Denn , so sagte man uns : die

Kontrollen an allen Zugangsstrassen zum Delta sind fast lückenlos, die Regierung lässt niemand Fremdes

hinein.      

Wir haben uns dann entschlossen, einen Tag nach Bago/Pegu zu fahren, ca. 80 km von Yangon entfernt.

Es war verblüffend : ca. 25 km ausserhalb Yangons hörten die Zerstörungen auf, in Bago selbst war von

Nargis so gut wie gar nichts zumerken.  

So, das reicht erst mal für heute , mehr ( u.a. Baga, Mandalay) in Kürze.

Gruss, Lutz  
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Lehrer8b
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Beiträge: 73
Antwort #1 - 10.06.08 um 11:17:07
 
Hallo Lutz!

Vielen Dank für Deinen ausführlichen und interessanten Bericht !
Welche Art von Medikamenten hast Du denn mitgenommen ?
Kann man eventuell auch Medikamente in Rangoon kaufen ?
Hast Du vielleicht mitbekommen , ob es in Rangoon eine zentrale
Anlaufstelle für Vermisste gibt ?
Dieter
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luwiba
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Beiträge: 5
Antwort #2 - 10.06.08 um 11:55:04
 
Lehrer8b schrieb am 10.06.08 um 11:17:07:
Hallo Lutz!

Welche Art von Medikamenten hast Du denn mitgenommen ?
Kann man eventuell auch Medikamente in Rangoon kaufen ?
Hast Du vielleicht mitbekommen , ob es in Rangoon eine zentrale
Anlaufstelle für Vermisste gibt ?
Dieter

Dieter, ehrlich, ich weiss nicht genau, wie die Medikamente hiessen - die Ärztin und der Apotheker in KTM haben sie ja vorgeschlagen, und ich hab dann immer nur noch die Menge festgelegt. Aber von der Tendenz her waren es wohl viele Antibiotika, dann Mittel gegen Durchfall, gegen Wurmkrankheiten, gegen Entzündungen, Verbandszeug, etc.   
Das mit den Vermissten-Stelle : nein, nicht dasss ich wüsste - und ich kann es mir auch gar nicht vorstellen. Das traue ich den burmesischen Behörden niemals zu, dass die sowas auf die Reihe kriegen - und die Internationalen und NGOs, die sind ja nur regional begrenzt tätig, auch wenn die WHO  versucht, das zu koordinieren.
p.s. Ich hab mir in Yangon auf der Strasse eine DVD gekauft, die aus privatem Film-Material zusammengestellt wurde und das ganze Desaster im Delta zeigt. Das ist absolut nichts für schwache Nerven, da lagen ganze Leichenberge herum - und das, bestimmt noch 1 Woche nach Nargis ( Schätzung- auf den Bildern regent es nicht mehr, und nach Nargis hat es ja noch etliche Tage geregnet) . Auch wenn ich mir das ansehe, so kann ich mir nicht vorstellen, dass die burmesischen Behörden hier so etwas wie ein Zentralregister für Vermisste erstellen.
Gruss, Lutz
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luwiba
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Beiträge: 5
Antwort #3 - 16.06.08 um 17:43:45
 
So, nun der zweite Teil :
Am 5. Tag sind wir von Yangoon nach Bagan geflogen.
Wollten ursprünglich nach Mandalay und dann per Schiff nach Bagan, ging aber nicht, da wegen des geringen Wasserstandes der Irrawaddy keine grösseren Schiffe fuhren.

Wegen der wenigen Touristen war es auch nicht ganz einfach , einen Flug zu bekommen, etliche Flüge waren mangels Gästen storniert worden.

Bagan : ein Erlebnis, das man nicht vergisst.
Dazu hatten wir Glück mit dem Wetter, es war zwar relativ heiss, so um die 35 Grad, aber es war auszuhalten.
Und : wir konnten  uns alles in fast himmlischer Ruhe ansehen, denn wir beide waren die einzigen Touristen, die an diesem Tag angekommen sind, und wir haben in ganz Bagan nur max. 10 Ausländer gesehen. Auch im Hotel waren wir richtig einsam, nur ein französisches Ehepaar war noch da.

Bagan selbst : es sind zu den vielen wunderschönen alten Pagoden leider ein paar hässliche ( meine Meinung !) Gebäude dazugekommen, die die Regierung bauen liess, etwa das recht protzige Museum und dann noch ein Prachtbau, dessen Sinn und Zweck ich nicht verstanden habe ( Regierungsbau ?), sowie  etwas weiter draussen in der Ebene eine Art Hotel-Turm . Für mich war das störend, und ich hoffe, es tut sich in dieser Hinsicht nicht mehr viel.   

Wir haben uns eine Pferdekutsche gemietet, der Kutscher sagte uns, dass wir seine einzigen Gäste seit 2 Monaten seien - und es standen jede Menge Kutschen überall herum .Die Situation ist richtig beschissen für die Leute - denn die letzte Saison ist ja wegen der Unruhen quasi ausgefallen und für die nächste Saison schaut es ja nun wg. Nargis etc. auch richtig mies aus. 

Nur ein klein bisschen störend waren die (Händler-)Kinder - aber das auch nur an der Ananda-Pagode. Wir wurden richtig bestürmt, insbesondere da wir etliche kleine Geschenke dabeihatten. Luftballons, Kugelschreiber, Kinderschmuck , und, nicht zu vergessen: Parfum-Pröbchen.
Anmerkung : Lufballons sind hier in D spottbillig, und man macht Kindern immer ein Freude damit.  Parfum ist irre begehrt - man hat mir für ein Pröbchen ein Hemd eingetauscht - hab ich dann an einen Bettler geschenkt. Wer also vorhat, nach Myanmar zu fahren : ruhig mal in einen Parfümladen gehen, und nach Pröbchen fragen, die nicht mehr verwendet werden, haben die meistens genügend.

Nach 2 Tagen weiter nach Mandalay, dort sind wir 6 Tage geblieben - und wir waren während der ganzen Zeit die einzigen Gäste im Hotel. Das Red Canal ist nun ein kleineres Hotel mit nur ca 25 Zimmern, aber auch im riesigen Mandalay Hill Hotel sollen angeblich zu dieser Zeit nur 1 oder 2 Zimmer belegt gewesen sein.

Gewiss, man kann sich Mandalay auch in kürzerer Zeit " reinziehen" - aber das wollte ich nicht, ich fand es einfach wunderbar, sich nur in eine Pagode ( Maha Muni ist da empfehlenswert) zu setzen - es dauert nicht lange, dann hat man Kontakt mit Leuten, kommt ins Gespräch, lernt Land und Leute so viel besser kennen.
Unser Hotel lag zwr etwas vom Zentrum weg, aber es ist kein Problem, mit Taxi oder Rikscha überall hinzukommen. Bei Taxis sind die kleinen blauen zu empfehlen - aber dann darauf schauen, dass das Ding auch geht - unser erstes ist einmal stehengeblieben und wir mussten angeschoben werden.

Ausflüge : U-Thein - Brücke ( U Bein ?) - ok, wenn man Zeit hat, sonst ist das Ding eigentlich nicht so aufregend.
Sagain : wunderschön, nicht nur der alte Teil mit den verfallenen Ziegel-Pagoden, auch der Sagain-Hill, wenn auch der Aufstieg schweisstreibend ist.
Mingun : ein halber Tag reicht - die Fahrt über den Irrawaddy ist wunderschön.

Einkaufen : es wird fast immer so sein : wenn man mit einem Taxi oder einer Rikscha zu einem bestimmten punkt fährt, wird der Fahrer unterwegs halten, und einem ein besonderes Geschäft zeigen:
seien es nun die Goldblattschläger, oder auch grosse Souvenir-Geschäfte - und die sind manchmal wirklich schön, was die Auswahl betrifft.
Aber : kommt man mit einem Fahrer,der dann vielleicht auch noch vor dem Geschäft wartet,  dann ist alles um ca 20 Prozent - die Provision !!
Ich steh aber auf dem Standpunkt, dass ich verdeckte Kosten nicht mag !!
Also : wenn man einkaufen will : sich vorher informieren, wo man etwas bekommen kann, dann dem Taxifahrer sagen, er soll einen in diese oder jene Strasse fahren, den Fahrer bezahlen - und dann in das Geschäft gehen - und dort auch sagen, dass man alleine gekommen ist - ohne Fahrer, der Provision will.Ich hab mir eine schöne grosse Ganesh-Figur gekauft, hat 150 $ gekostet - das wären dann 30
Dollar gewesen, die der Fahrer eingesteckt hätte - bei einem Fahrpreis von 3 Dollar - das finde ich happig.

Was sonst noch auffiel : wie in Bagan : man war als Tourist einsam - man traf keine anderen Reisenden.

Ach ja : wer Lust hat, kann sich das Comedy-Truppe " Moustache Brothers" anschauen - und wenn er Glück hat, findet auch noch eine Vorstellung statt - bei uns fiel sie aus - wir waren die einzigen beiden Gäste, schade
So, das war's in Kürze, wer fragen hat: einfach schreiben.
Ich setz dann noch einen weiteren Beitrag ins Forum, in dem ich ein paar Fakten ( Preise etc) aufliste
Gruss, Lutz
     

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luwiba
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Beiträge: 5
Antwort #4 - 16.06.08 um 17:44:58
 
Hallo zusammen , hier einfach nur noch ein paar Zahlen und Fakten unserer Reise - kann ja sein, dass es für den einen oder anderen nützlich ist.

Allgemeine Infos :

Flughafen Yangon in die Innenstadt : 8 US $
Umtauschkurs : ca 1100 Kyat / US $

Hotels : jeweils sehr gute, wenn auch kleinere 5-Sterne-Hotels : ca. 45 Euro
Yangon : Savoy; Bagan : Tharabar Gate; Mandalay: Red Canal )
( ok, das mag jetzt für manchen sehr viel klingen, aber wir wollten uns den Komfort
einfach gönnen , und haben das nie bereut.Es geht aber ganz sicher auch für 10 Euro , wobei das ja immer Preise für das Zimmer incl. Frühstückl sind)

Taxi Stadtfahrt Yangon : 1 -3 $ , Verhandlungssache, ja nach Entfernung

Eintrittsgelder:
Yangoon:

Swedagon : 5 US$ , gilt aber nur einen Tag - eigentlich das einzige, was mich geärgert hat, weil es eben nur für einen Tag gilt und dann noch auf 1 Pagode beschränkt ist ( vgl. unten) .
Entritt Sule-Pagode : 2 $ - lohnt sich absolut nicht
Liegender Buddha: kein Eintritt
Bago : 10 $ für alle Sehenswürdigkeiten + 200 Kyat Fotogebühr ab und zu.

Bagan : 10 $ gilt für alle Pagoden und, sowiet ich mich erinnere, für 5 Tage

Mandalay : 5 $ für alle Pagoden, gilt eine Woche, wird aber nicht kontrolliert.
Sagain : eigentlich 3 $ Eintritt, aber wenn das Taxi über die grosse Brücke fährt, kostet es nichts, weil dort keiner Tickets verkauft. Keine Kontrollen  
Mingun : keine Gebühr

Sonstiges:
Pferdekutscher in Bagan : ca 10 - 12 $ für den gesamten Tag
Boot von Mandalay nach Mingun : 4 $ / Tourist , ausser uns war  niemand da, also haben wir das gesamte Boot gemietet : 25 $ - aber ich wollte eben nach Mingun.

Essen : Lokale Küche : so ca. 3-4000 Kyat für 2 Personen, ausreichend zu essen
Bier : ca 1500 Kyat im Lokal, 1100 Kyat im Laden, 0,66 l , Mandalay-Bier, geht so.
Rum ( gab es in Mandalay) 100Kayt / Glas - eines reicht aber  

Gruss, Lutz
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Andreas
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Beiträge: 527
Antwort #5 - 16.06.08 um 17:57:49
 
Bitte Folge-Berichte nicht als neues Thema posten, sondern an den vorhandenen Bericht anhängen (Antworten).

Ihr gesamter Bericht wird sonst, in Folge der Zeit, an komplett unterschiedlichen Stellen der Kategorie-Übersicht angezeigt. (In diesem Fall wurde das bereits korrigiert und zu einem Bericht zusammengefügt.)

Andreas
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DDaniel
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Beiträge: 23
Antwort #6 - 17.06.08 um 11:07:48
 
Hallo Lutz!

Danke erstmal für deinen wirklich ausführlichen Bericht. Ich fliege am 7. Juli und kann daher aktuelle Infos gut gebrauchen. Eine Frage hätte ich: Gehört zwar nicht in diesen Thread, aber weißt du, ob sie in Rangun jetzt nach dem Sturm auch noch Euros wechseln. Ich habe hier ja des öfteren gelesen, dass es fast klüger ist Euros in Kyat zu tauschen. Ist das nach wie vor der Fall?

LG,

Daniel

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helmishali
Member***
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Beiträge: 296
Antwort #7 - 18.06.08 um 14:27:27
 
..ja , natürlich , warum sollten sie dies nicht tun ? obwohl ich immer auf die us-bucks schwöre , die nimmt nämlich ein jeder....
...kyat kannst du immer gebrauchen , also umtausch absolut empfehlenswert , oder willst du vorort in euro zahlen ??? erstens mal wird das nicht gehen und zweitens werden dir die umrechnungskurse keine freude bereiten ....
...wenn ich den bericht richtig gelesen habe hat sich seit jahren nicht viel  geändert , in etwa decken sich die "erfahrungen" mit den berichten vor ein paar jahren , fast deckungsgleich , außer , natürlich den preisen ....

lg helmi
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