FanLos schrieb am 15.06.07 um 16:12:50:
Da ich eher nicht abseits der touristischen "Trampelpfade" umherkam, kann ich das natürlich nicht bestreiten. Jedoch zahlte ich weder in US$ noch in EUR, alles fast auschl. in Kyats. Das auch in den Hotels. Auf Dörfern, in denen mein Guide mich hinfuhr, wollten die Einwohner auch dann eher Kyatt statt US$. Ebenso mein Guide selbst und auch der Fahrer...
Habe in Burma EUR - Kyatt getauscht. Kurs war auch besser als US$ -> Kyatt (April 2007). EUR -> US$ kostet Gebühr dann US$ -> Kyatt.
Mag sicher jeder anders erleben. Sind halt meine Erfahrungen und so hats auch eine Reisegruppe aus der Schweiz und Italien, mit welchen ich gesprochen hatte, überwiegend gehandhabt.
Meine zuvor in D getauschten US$ liegen jetzt fast noch vollständig im Sparschwein
Für die Ausreise allerdings bestand man auf US$.
Fürs nächste mal nehme ich mir dann ne Mischung aus wenigeren US$ und eben hauptsächlich EUR mit.
...oh, ich glaube diesbezüglich haben wir aneinander vorbeigeredet.
Selbstverständlich habe auch ich auf meinen Reisen nach Myanmar i.d.R. mit Kyatts bezahlt wo irgend möglich, aber vorher muß man ja ggf. erst einmal tauschen und wenn man dann darauf angewiesen ist hilft einem der USD eben immer noch eher weiter als die Euros, erst recht abseits der Pfade.
Das meinte ich.
Wer natürlich schlauer ist als ich oder eben besser kalkulieren und rechnen kann und auch auf den touristischen Highlightrouten bleibt kann in der Tat fast ohne USD auskommen.
Ach ja, die getauschten USD sind ja z.Zt. günstig zu haben, daher im Sparschwein vielleicht gar nicht so schlecht aufgehoben ?
Viele Grüße
Marco
P.S. Alles etwas OT, denn eigentlich ging es ja um den sicheren Transport der Kohle, Sorry Pauker7b