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Geldtausch am 9.02.07 (Gelesen: 3243 mal)
Pele
New Member
Offline
Beiträge: 6
07.04.07 um 16:53:57
 
Ende Januar wurde im Forum von "Vorort" ein Tauschkurs $/Kyat 1/1300 angegeben. Bei meiner Ankunft habe ich alle Tips des Forum beherzigt und habe in der Nähe der Sule Pagode nach Tauschpartnern gesucht, die auch sofort gefunden wurden. 1270 wurden angeboten, ich habe aber auf 1300 bestanden. 3x ist mir das zugesagt worden, aber 3x hat man mich versucht zu betrügen. Auf folgendes also aufpassen:
Geld ist per Gummi gebündelt. Jeweils 9 Scheine werden in einem geknifften Schein gesteckt. 10 davon werden wieder gebündelt, sodas es 100.000 Kyat ergeben. Auf keinen Fall sich mit dem Vorzählen zufriedengeben. Gummi entfernen und selber nachzählen!! Wird das abgelehnt, ist Vorsicht geboten!!
Beliebt ist auch einen Stapel Geld vom Kunden zählen zu lassen, es in einer Diskussion ganz kurz wieder an sich zu nehmen und es dann dem Kunden wieder zurückzugeben. Bei mir haben dann mit einem Mal rund 30.000 Kyat gefehlt.
Auch mit Aussagen "Vorsicht, Polizei" sollte man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Polizei interessiert sich überhaupt nicht dafür.
Sind die Geldtauscher vom Kunden beim Betrug erwischt worden, verschwinden sie einfach und man muss sich einen neuen Kontakt suchen.
Geldtausch im Bogyoke Aung San Market war dagegen kein Problem zum Kurs von 1270.
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heidireinhard
New Member
Offline
Beiträge: 21
Antwort #1 - 08.04.07 um 12:09:56
 
hallo,
waren ebenfalls im februar in myanmar. die umtauschkurse schwankten zwischen  ganz ehrlichen 1200 - 1250 bei taxi-leuten in yangon und dann weiter draussen mal nur 1150 oder auch nur 1100 bis zu einem mickrigen angebot von 1000 kyat pro dollar im strand-hotel yangon - allerdings verbunden mit dem hinweis, doch lieber draussen zu wechseln. Euros wurden mit 1500 angeboten.

allerdings ist es unpraktisch, in kyat angegebene preise dann in dollar zu bezahlen oder auch umgekehrt, da dann doch ganz schnell mal ein kurs 1:1000 zustandekommt, mangels rechner, wechselgeld etc.

es gab auch immer wieder mal probleme mit nicht ganz neuen dollar-noten, die man mit bedauern nicht annehmen wollte - offensichtlich machen die offiziellen banken wirklich probleme, wenn die eigenen leute damit ankommen. einen richtigen grund dafür konnte allerdings keiner nennen.

Betrugsversuche haben wir nicht zu vermelden - auch auf dem scott-markt war alles korrekt. allerdings bekamen wir auch mehrere hinweise den bereich der sule-pagode zu meiden. 

gruss
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