Ich habe 2004 ein online-visa für meine Frau und mich beantragt.
Das hat ewig gedauert, so dass wir befürchteten ohne Visa einreisen zu müssen.
Deshalb haben wir über die Botschaft in Berlin ein Konventionelles auf dem Postweg eingeholt.
Das Personal in Berlin hatten keine Möglichkeiten oder Lust nachzusehen was nun mit dem online-visa los und welcher Bearbeitungs-Status erreicht ist.
Nachdem wir über Wochen keine Reaktionen auf eMails erhalten hatten, versuchte wir das online-visa über das Netz abzubestellen, was aber nicht geklappte.
Das Resultat: Kurz vor dem Abflug erfuhren wir per eMail, dass das online-visa erteilt worden ist.
So haben wir doppelt bezahlt. Ein nachfolgender Schriftverkehr mit der Botschaft und dem online-Dienst konnte die Damen und Herren in der Botschaft nicht dazu bewegen uns den doppelt bezahlten Betrag rückzuerstatten oder überhaupt auf unser Anliegen zu reagieren.

Also lange – drei Monate – vorher das online-visa beantragen, dann müsste es funktionieren.
Ich denke, dass der Postweg über Berlin der stressfreiere Weg ist.

Gruß
Gerald

das problem mit der post ist, dass die botschaft nur deutsche briefmarken für die rückantwort akzeptiert. ich tu mir aber schwer, solche in wien zu beschaffen. lg

das habe ich gehofft, hier zu erfahren, sonst hätte ich mich ja nicht unbedingt ans forum wenden müssen, wenn ich das wüßte.

esp schrieb am 04.08.06 um 10:01:09:

hallo, ich hatte noch 5euro extra in den eingeschriebenen brief an die botschaft in berlin reingegeben. das hatte problemlos funktioniert. francis.

>scheinbar gibt es ab 28.7.06 neue Visabestimmungen?! Kann man trotzdem alles über die Berliner Konsulat abwickeln?
>http://www.myanmarvisa.com/visaprocedure.htm

Wie auf der Seite zu lesen ist, betrifft das die Visa-on-arrival Prozedur.

Das hat nichts mit den Visa zu tun die die Botschaft in Berlin ausgibt.
Am Verfahren dort hat sich m.W. in den letzten Jahren nichts geändert.

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