Hallo liebe Burma/Birma-Kenner,
ich habe mich hier angemeldet, um mich zu erkundigen, ob eine Reise nach äh... ich sag jetzt einfach mal Burma... das richtige für mich wäre. Mir stehen vorrausichtlich im Januar ca. drei Wochen zur Verfügung und ich überlege, 1 Woche Rangun und den Rest in Thailand zu verbringen. Wäre 1 Woche zuviel oder gibt es in der Stadt genug zu entdecken und zu sehen? Ich bin Museumsmuffel, ich meine eher  Cafés, interessante Stadtviertel, den Alltag der Menschen, usw. Oder wäre es ein "Muss", auch etwas durch's Land zu reisen? Also eher 2 Wochen Burma und 1 Woche Thailand?

ich war aus persönlichen Gründen schon einmal eine Woche in Yangon, noch zudem in der Regenzeit, und fand es etwas lang. Natürlich gibt es dort eine Menge zu entdecken, aber die Stadt ist nicht besonders schön und ziemlich rummelig. Wenn du tatsächlich nur eine Woche zur Verfügung hast, könntest du vielleicht einen Abstecher nach Bago/Golden Rock oder nach Mawlamyine einplanen. Dann hättest du sicher etwas typischere Eindrücke von Myanmar.

Für 1 Woche würde ich das nicht machen. Rangoon ist spannend, aber 1 Woche? Wenn Du da Leute kennst oder einen besonderen Bezug zur Stadt hast mag das ok sein, ansonsten spar Dir den Ärger mit Flug/ Visum/ überteuerten Hotels und mach` Dir lieber eine schöne Woche in Thailand am Strand oder in Bangkok. Und nach Myanmar fährst Du dann im nächsten Urlaub für mehrere Wochen.

Gruß

HLAdr4

Hallo,

Ich war Ende letzten Jahres für vier Tage in Yangon. Die Stadt ist sehr schön. Aber die Zeit hat locker ausgereicht, um alle Sehenswürdigkeiten abzuklappern.
Ein Woche wäre mir zu lange.

Grüße

Vielen Dank für die Antworten.  :)