Für Burma braucht man bekanntlich Dollarnoten, weil dort keine Kreditkarten akzeptiert werden und es keine ATMs gibt. Man muss also seinen gesamten Geldvorrat in bar mit sich herumschleppen.


Ich habe mich erkundigt: meine Hausbanken bieten alle den gleichen Service mit einer bekannten amerikanischen Kreditkartenfirma als Partner an. Die schlagen glatt 3 % auf den Devisenkurs drauf - damit es nicht so auffällt, verstecken sie den Aufschlag im Umrechnungskurs und versprechen dann: Keine Gebühr.

Ich habe im Vielflieger-Forum gelesen, dass man auf dem Flughafen in BKK einen wesentlich besseren Kurs bekommt.

Wer kann das bestätigen? Wo wechselt ihr eure für Myanmar bestimmten Euros in Dollar? In Deutschland? In BKK?

Hi @ll.

Muss man denn eigentlich seinen gesamten Bargeldbestand in USD mitnehmen ??
Ich habe noch so 400 USD hier rumliegen und dachte daran den Rest ( für 4 Wochen x 2 Pax ) in Euro mitzunehmen und da vor Ort umzutauschen.
Falsch gedacht, oder ???

Schon mal Danke für Antworten und Grüße

buecherwurm88 schrieb am 31.12.09 um 13:16:38:


In Yangon funktioniert es in der Tat auch mit Euros, solltest Du Dich aber auf der Reise auch ausserhalb der touristischen Highlightrouten bewegen und Dir dann das einheimische Geld ausgehen kommst Du mit Deinen Euros nicht weit.
Daher auf jeden Fall ausreichend USD mitnehmen.
Um die Akzeptanz von Dollarscheinen ranken sich viele wahre aber auch genauso viele Märchen die sich scheinbar auch ständig ändern (bestimmte Nummerierungen z.B.).
Vereinfacht gesagt reicht es ziemlich neue Scheine, möglichst nicht eingerissen, bestempelt oder beschrieben mitzunehmen.
Ich hatte ganz selten bis fast nie Probleme auf meinen Myanmarreisen....

Viele Grüße

Marco