hallo Hagen,
wenn Du ein guter Fahrer bist und das Fahrrad dann sowieso in Burma verschenken willst dann probiere es einfach ... *Grins ... aber Spaß bei Seite ...
Ich habe einen Radfahrer in Burma gesehen. Leider nicht gesprochen, aber soweit ich das beurteilen kann, war er nicht alleine unterwegs. Die eine Strecke an der ich ihn gesehen habe war von Mandalay nach Hsipaw. Einen sehr anstrengende Strecke die er trotzdem an einem Tag, streckenweise schneller als der Bus bewältigt hat. Seine Freundin ist mit ihrem Fahrrad und gesamtem Gepäck mit dem Bus oder anderem Transport nachgekommen.
Du siehst, man kann auch in Burma improvisieren, vor allem bei solch schwierigen Strecken, an denen man mit dem gesamten Gepäck nur sehr langsam vorwärts kommen würde.
Nun wie es an den langen Strecken aussieht (Yangoon – Inle – Mandalay, Bagan – Yangoon) kann ich leider nicht sagen. Du müsstest Dich auf jeden Fall an öfftere Straßenkontrollen (Gebühren) einstellen. Da wäre bestimmt von Vorteil, in burmesischer Sprache verfasste Empfehlungs-, Erlaubnisschreiben dabei zu haben.
Deine Fragen wurden bereits zum Teil beantwortet. Suche doch im Archiv nach „Fahrrad“ oder auf der Seite
http://www.xs4all.nl/~pvroekel/ie_myanm.htm , Empfehlung von Georg „Fahrrad in Myanmar“ vom 28.01.2002.
Gruß Kordian