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Beitrag begonnen von Oxymoron am 05.01.19 um 22:57:44

Titel: Fuss fassen in Myanmar
Beitrag von Oxymoron am 05.01.19 um 22:57:44
Hallo Allerseits,

als allererstes einmal ein freundliches Hallo, freut mich sehr zu euch gefunden zu haben!

Ich wende mich bzgl. unserer Auswanderungspläne an euch, meine Partnerin und ich sind auf der Suche nach einer neuen Heimat!

Kurz das wichtigste zu uns: Meine Partnerin ist 33 Jahre alt und studierte Psychologin, ich bin 30 Jahre alt und studierter Architekt und Baumanager. Wir sind beide schon eine Weile berufstätig, ich schreibe aktuell meine Dissertation nebenberuflich.
Bei unseren Besuchen in Myanmar und auch im Vergleich mit vielen anderen Ländern hat uns dieses wahnsinnig gut gefallen und wir würde die Anstrengungen einer Auswanderung hier gerne in Kauf nehmen.

Kurz zu unserem Vorhaben: Wir sind auf der Suche nach einem Grundstück, welches wir selbst bebauen würden um eine Pension zu eröffnen. Laut meinen Recherchen sollte dies in Myanmar auch als „Einwanderer“ möglich sein (zumindest beim Kauf eines Grundstückes habe ich Aussagen dazu gefunden)! Vorgesehen ist dazu ein Strandgrundstück, idealerweise mit einer bewaldeten Zone am Strand. Wir haben in etwa so etwas vor, wie im Bild zu sehen ist. Natürlich würden wir für einen besseren Start auch für die erste Zeit in ein Angestelltenverhältnis gehen, sofern dies erforderlich ist, was insbesondere bei meinem Beruf gut gehen sollte. So wie ich es aktuell recherchiert habe, ist das mit dem Aufenthaltsvisa in Myanmar für Akademiker noch einigermaßen gut möglich. Dazu, wie es anschließend mit dem Daueraufenthalt aussieht, habe ich leider noch keine konkrete Aussage finden können.

Meine Fragen nun an euch:

- Wie das mit dem Daueraufenthalt eurer Erfahrung nach?

- Wie häufig ändern sich diese Bestimmungen (da der tatsächliche Auswandertermin auf „in 5 bis 6 Jahren" gesetzt ist)?

- Gäbe es womöglich große Hürden, wenn wir ein Bauprojekt auf „unserem“ Grundstück verwirklichen wollen?

- Wie sind die Myanmesen deutschen Auswanderern gegenüber? Obwohl bei dieser Frage meine Erscheinung eine Ausnahme darstellt, denn aufgrund meiner Wurzeln werde ich ständig für einen Einheimischen gehalten.

- Ist das Schulsystem in Myanmar eurer Erfahrung nach qualitativ i.O. oder doch eher rückständig?


Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr Erfahrungsberichte für uns habt und wir dazu ins Gespräch kommen.

Herzlichen Dank und liebe Grüße

Link zum Bild:
https://www.google.at/search?q=phu+quoc+grand+packing&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjPlMaFw9ffAhUIiqwKHR9TAIYQ_AUIDigB&biw=1920&bih=952#imgrc=OK0lwI_uquE5YM:

Titel: Re: Fuss fassen in Myanmar
Beitrag von ardesign am 18.06.19 um 20:23:32
Na dann schreib mir doch mal. Wir haben "nur" ein eigenes Wohnhaus in Kamyawgyi/Thanintharyi Region errichtet, wie hier an anderer Stelle nachzulesen ist. Vielleicht können vielleicht ein wenig helfen.

LG Jan

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